Überlaufener Markt ? Neue Bands kaum Chancen?

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Naja, deine Möglichkeiten als "reiner Elektroniker" sind ja schon ziemlich anders Trebel.
Kneipen, Stadtfeste, Firmenjubiläen usw. werden für dich ja weniger in Frage kommen, um dich Live zu präsentieren. Also dieses "live hoch spielen" geht bei dir nur über Diskotheken/Clubs und passenden Festivals oder was es da so gibt.
Nur wird dich als "Newcomer" auch nicht jeder in so nem angesagten Club an die Regler lassen.

Insofern würde ich mal auf "Internet-Präsens" tippen, um nen Bekanntheitsgrad zu bekommen.
Aber wie haben das Leute gemacht, als es das Internet noch nicht sooo gab?
Bekannteren DJ´s deine Scheibe in die Hand gedrückt?
Selber in kleineren schäbigen Clubs auflegen und sein Set unterbringen?
Keine Ahnung...
 
Was ich noch vergessen habe, ist der Ort, an dem man ein Publikum sucht.
Aber wohl beim Vertrieb, oder das Marketing ists ein Geschäfts-Ding, was wohl immer gleich ist.
Für eine lokale Tanzkapelle wohl auch anders, als für Death Metal. Marketing hat natürlich mit dem Produkt, aber vor allem mit Zielgruppenverhalten zu tun. Was den Vertrieb angeht, sind gerade durch die Entwicklung der letzten Jahre die Unterschiede im Konsumverhalten zwischen den Genres größer geworden als zuvor, was zwar neue Vertriebswege generiert hat, die sind aber nicht für alle gleich wichtig. Meine Nichte wird in ihrem Leben keinen CD-Player mehr besitzen, so viel ist sicher - bei manchen Fans der Kastelruther Spatzen heißt sowas "Neue Medien" ...
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Das mag sein, dass das in anderen Kleinstädten anders ist, aber hier in Hamburg da bezahlt man als Band erstmal die Location. Man wird also nicht eingeladen, sondern man organisiert den Schuppen. Und der kostet Miete. Anlage, Licht, Techniker, Einlasser, Tresen und so weiter.

Wenn man hier als Band einen guten Bühnenauftritt hinlegen will, dann ist das mit Kosten verbunden - nicht mit Gage!

Ist das etwa tatsächlich anderswo anders?
Nochmal: Ich spreche hier von eigener Musik! Nicht von Cover-Top40-Bandfestival-Kneipenmusik.

Falls das anderswo so ist... wer bezahlt denn das?
Der Besitzer des Veranstaltungshauses?

Ari

Wenn es dein eigenes Konzert ist : ja klar - da mietest du ja die Räumlichkeit und bist damit auch der Veranstalter!

wenn du woanders als auf deinem eigenen Konzert, sodnern bei einem anderen Veranstalter bist, zahlst du nicht....

Mal so am Rande: du kannst mit deiner eigenen Musik auch an anderen Veranstaltungen auftreten als nur Top40-Bandfestival-Kneipenmusik....Klingt für mich etwas komisch Deine Aussage.....oder lässt man dich sonst auf anderen Veranstaltungen mit deiner eigenen Musik ohne Geld (auch in Hamburg!!) nirgendwo auftreten?
 
@ musicdevil

Damals ( ~ 90er) wurden auch Demo-Tapes aufgenommen und verschickt.

Auch von Dj´s an Clubs.

Aber dann sowas:
 

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Das mag sein, dass das in anderen Kleinstädten anders ist, aber hier in Hamburg da bezahlt man als Band erstmal die Location. Man wird also nicht eingeladen, sondern man organisiert den Schuppen. Und der kostet Miete. Anlage, Licht, Techniker, Einlasser, Tresen und so weiter.

Wenn man hier als Band einen guten Bühnenauftritt hinlegen will, dann ist das mit Kosten verbunden - nicht mit Gage!

Ist das etwa tatsächlich anderswo anders?
Nochmal: Ich spreche hier von eigener Musik! Nicht von Cover-Top40-Bandfestival-Kneipenmusik.
Selbst Releaseparties bzw. Gigs, wo viele Gäste noch kostenlos das Album abgreifen, müssen von den Bands teuer bezahlt werden.

Falls das anderswo so ist... wer bezahlt denn das?
Der Besitzer des Veranstaltungshauses?

Ari

Du redest da ja von richtigen eigenen Konzerten und das musst hier auch selber bezahlen.
Das war aber bei uns noch ziemlich undenkbar. Da wären vielleicht 100 Leute gekommen, die dann nen Zehner Eintritt bezahlen, wenn überhaupt.
Kannst natürlich so nen Abend mit mehreren Bands gestalten und dir die Kosten teilen.
Wobei so nen Kneipenauftritt ja auch irgendwie nen eigenes Konzert ist.

Da haben wir es aber halt als "Synthiepopband" vorgezogen im Rahmen von zb. 80`ger Jahre Partys in Diskotheken zu spielen. Du kannst Teile der PA nutzen, hast schon Licht usw. alles vor Ort.
Die Werbung macht dann der Veranstalter, sprich Diskothekenbetreiber usw.
Genauso wie bei Stadtfesten und ähnlichem.
Du hast da schon Ordner usw. alles da, kostet dich alles nicht viel.
Ich glaub bei eigenen Konzerten hätten wir noch nie und nimmer so viele Leute erreicht.
Und man wurde halt auch tatsächlich bezahlt (Gage).
 
Es gab schon immer zu viele Musiker.


Stimmt.

Als gegen 1850 Pjotr Tschaikowski ins Buisness einsteigen wollte, wusste er dem Überangebot
an Komponisten nichts entgegenzusetzen.

An jeder Ecke, ob in Wien, Moskau oder Frankfurt stand eine Oper.

Drei mal in der Woche wurde gespielt.

Die Ouvertüren mussten auf 10 Minuten gekürzt werden, damit mehr Leute spielen konnten.

:cry:
 
Wie heißt denn das Electro-Duo?
 
Das mag sein, dass das in anderen Kleinstädten anders ist, aber hier in Hamburg da bezahlt man als Band erstmal die Location. Man wird also nicht eingeladen, sondern man organisiert den Schuppen. Und der kostet Miete. Anlage, Licht, Techniker, Einlasser, Tresen und so weiter.

Falls das anderswo so ist... wer bezahlt denn das?
Der Besitzer des Veranstaltungshauses?

Ari

Oder der Veranstalter. Wir haben letztes Jahr ein Konzept entwickelt, das für alle eine Win-Win Situation ermöglicht. Siehe Signatur. Der Laden bekommt seine Miete, wir verdienen an Eintritt und Getränken sowie Sponsoren, die Bands müssen zwar Karten abnehmen, aber verdienen pro Karte mit und selbst unsere ehrenamtlichen Helfer bekommen im Gewinnfall eine Aufwandsentschädigung. Ergebnis - Laden voll, alle haben Spaß, niemand zahlt drauf.

Bands alleine können das so gar nicht leisten, weil es an personellen, zeitlichen und logistischen Möglichkeiten fehlt. Wir rotieren monatelang dafür, dass so ein Event flutscht. Am Ende haben wir dafür 450 - 500 Besucher für ausschließlich lokale Bands.
 
Falls das anderswo so ist... wer bezahlt denn das? Der Besitzer des Veranstaltungshauses?

Unterschiedlich… ich hab bspw. schon erlebt, dass

- die Band auf Eintritt spielt, PA und Licht mitbringen muss und der Veranstalter nur am Verzehr/Ausschank verdient
- der Veranstalter einen Anteil am Eintritt nimmt, dafür Bühne, Licht und PA vorhanden ist und die Bands nur 150-200 Euro für den Ton/Lichttechniker zahlen
- die Band für die Location zahlt, dafür alles drin ist (Licht, Ton, Techniker usw.)

da gibt's alles Mögliche ;)
 
Naja, wer hier ebenfalls aus Hamburg kommt, kann mir ja mal nen Tip geben.
Denn diese ganzen Sachen, die "möglich wären" und andere Konjunktive, die kenne ich halt nicht.

Eine Markthalle muss jedenfalls gemietet werden. Und das LOGO, und das KNUST und und.
Und Bands bezahlen dafür, dass sie Vorband sind.

Natürlich gibt es diverse Newcomer-Metal-"Festivals" etc. Aber das ist ja auch nix halbes und überhaupt. Aber sagen wir mal so als J.M.Jarre Verschnitt oder sowas... :D da hast du hier in HH keine Chance, eine Bühne kostenlos bzw mit Gage zu betreten.

Anders kenn ich das in der Branche nicht.
(wieder nicht vergessen, dass ich von eigenen Musikbands spreche, nicht von Partycoversachen)

---
Edit:
Ich denke mal auch alles an Metal-Cross-nRoll Bands sind da auch relativ mehr im Vorteil, wenn sie denn gut sind. Weil dieses Publikum tendenziell auch mehr säuft und ihre Deathwalls abfeiern. Das gibts so im "sauberen" Synthi Pop natürlich weniger. Daher auch weniger Umsatz für die Bar. (glauben zumindest die Ladenbetreiber)
 
Meine aktuelle Meinung zu dem Thema ist: man muss professionell sein, sich gut verkaufen können und ENORM viel Arbeit reinstecken.

Wer es nicht so ernst nimmt und nur ein bisschen versucht, wird eben auch "nur ein bisschen" live spielen :D
 
ENORM viel Arbeit reinstecken.
Ich denke das ist dann genau der Punkt wo sich die Spreu vom Weizen trennt.
Viele wollen einfach nur Musik machen (wie ich z.b.) und nix anderes darüber hinaus (z.b.Organisation, Planung , Buchhaltung usw)., was als reiner Hobbymusiker ja auch ok ist. Was da sonst noch so an Arbeit anfällt wird gerne übersehen bzw. unterschätzt. Ich denke das hat mit der Qualität der Musik an sich nur sehr bedingt zu tun.
Aber sobald einem klar wird, dass so ein Musikerleben halt auch nicht leichter ist als ein ganz normaler Job bzw. jeder andere Selbstständige verliert das für mich viel an Attraktivität. Das geht wohl sehr vielen so. Und im "normalen" Berufsleben gibts halt auch nur wenige Topmanager und gaaaanz viel Fussvolk.
 
Naja, wer hier ebenfalls aus Hamburg kommt, kann mir ja mal nen Tip geben.
Denn diese ganzen Sachen, die "möglich wären" und andere Konjunktive, die kenne ich halt nicht.

Eine Markthalle muss jedenfalls gemietet werden. Und das LOGO, und das KNUST und und.
Und Bands bezahlen dafür, dass sie Vorband sind.

Natürlich gibt es diverse Newcomer-Metal-"Festivals" etc. Aber das ist ja auch nix halbes und überhaupt. Aber sagen wir mal so als J.M.Jarre Verschnitt oder sowas... :D da hast du hier in HH keine Chance, eine Bühne kostenlos bzw mit Gage zu betreten.

Anders kenn ich das in der Branche nicht.
(wieder nicht vergessen, dass ich von eigenen Musikbands spreche, nicht von Partycoversachen)

---
Edit:
Ich denke mal auch alles an Metal-Cross-nRoll Bands sind da auch relativ mehr im Vorteil, wenn sie denn gut sind. Weil dieses Publikum tendenziell auch mehr säuft und ihre Deathwalls abfeiern. Das gibts so im "sauberen" Synthi Pop natürlich weniger. Daher auch weniger Umsatz für die Bar. (glauben zumindest die Ladenbetreiber)

Du magst sicherlich Recht haben, daß bei uns in HH , das Angebot an Künstlern größer ist.
Und ja Du hast Recht das man hier mehr Ellenbogen einsetzen muss, als vielleicht auf dem Lande wo eine geringere Bevölkerungsdichte herscht - womit natürlich auch weniger Mitbewerb auf einen Quadratkilometer kommen.

Aber als Hamburger kann ich Dir eines sagen:
Die Chancen sind bei einem gut gepflegten Netzwerk und einem guten überzeugenden Musikprojekt (nein keine PartyCovergruppe!) enorm hoch! Es gibt in HH ein unglaublcihes Angebot an Veranstaltungen und Agenzturen und Medien.

Ich kann zum Beispiel behaupten , daß ich ein bisher völlig unbekanntes Musikprojekt auf dem Hamburger Rathaus mit TV-Übertrgung bei HH1 auftreten lassen habe konnte. Messe waren wir häufiger,Bühne aufd en Landunbrücken etc.

Jedes Wocheende laufen zahlreiche paralelle Veranstaltungen zu allen möglcihen Themen.Von Rock, Pop, Rap bis sonstwas....

Wenn Du allerdings mit der Einstellung "Scheiß auf New-Comer Veranstaltungen" frage ich mich echt ob Du allen Ernstes über diie Situation dich beklagst ("Man muss zahlen dafür um auftreten zu dürfen..") Leute mit solchen für mich arroganten Einstellungen will auch niemand haben!
Wie willst du ein Netzwerk an Beziehungen auf diese Art und Weise knüofen...

Sorry ich kann mich über solche überhebliche Sprüchen echt nur wundern und bemitleiden!

P.S:
solltestt du weitere deutschlandweite oder auf hamburg bezogene Referenzen benötigen werde ich sie dir gerne bei Gelegenheit mal zukomemn lassen...
 
Naja, wer hier ebenfalls aus Hamburg kommt, kann mir ja mal nen Tip geben.
...

Eine Markthalle muss jedenfalls gemietet werden. Und das LOGO, und das KNUST...
Emergenza? Also ich hatte schon das Vergnügen im Rahmen dessen in allen dieser 3 Locations zu spielen...und das hat (fast) nix gekostet ;-)

Das Logo hab ich dann später nochmal auf eigene Rechnung angemietet - und da haste natürlich Recht - stolzer Preis, den wir nicht wieder voll drin hatten :-(
 
Klar sind manche Veranstaltungsorte teuer, aber mit entsprechend Energie lässt sich trotzdem einiges stemmen. Ich erinnere mich an Bekannte, die mit ein paar anderen Bands (nur eigenes Zeug) zusammen 2006 den Zirkus Krone in München gemietet haben (waren mit dem Projekt dadurch sogar in der lokalen Tagespresse). Natürlich war das anstrengend für alle Beteiligten, aber schlußendlich haben sie es gerissen...
 
Moin

Viele Musiker vergessen meiner Meinung nach, dass Musik am Ende doch ziemlich erwartungskonform sein muss, um den Zuhörer zu erreichen. Vielleicht zu 90% müssen Hörgewohnheiten erfüllt werden, die man dann mit 10% eigenen Ideen füllen kann, um dem Ganzen seinen Stempel aufzudrücken. Wenn man mit diesem "zweckoptimierten" Ansatz Musik produziert, wird aus dem Spaß am ungehemmten Ausleben der Kreativität schnell eine ganz normale "Arbeit".

Es macht dann halt keinen großen Spaß mehr und ist auch nicht besonders entspannend, wenn man einem zieloptimierten Plan folgt, anstatt sich auszutoben. Viele Hobbymusiker arbeiten aber "spaß-optimiert", ohne sich das selbst nicht eingestehen zu wollen.

"Erfolg haben wollen" - "Bestätigung kriegen" - "sich Kreativ austoben" - "das Musikerleben genießen" - gerade erfolgreiche Bands sind einfach nur zielstrebig und ordnen ihren persönlichen Spaß dem "Beruf Musiker" unter.

Was ist meine Aussage? Gerade als Hobbymusiker kann man viel einfacher Spaß und Freude an der Musik haben, kann seine kleinen Erfolge feiern. Kann auch mal Gigs ablehnen, auf die man keinen Bock hat. Oder die schrägen 5/4tel Takt Songs spielen, die man selber mag. Also anstatt sich zu grämen, dass nur 15 Leute zum Gig gekommen sind, nämlich all eure Freunde, feiert mit ihnen eine große Party und träumt den ewigen Traum vom Erfolg. Und am nächsten Tag schnappt ihr euch den Aktenkoffer, um als Marketing-Assistent einer mittelständischen Baustoff-Vertriebs-Firma eure Musikinstrumente zu finanzieren :D

lg
bird
 
Naja, deine Möglichkeiten als "reiner Elektroniker" sind ja schon ziemlich anders Trebel.
Auch elektroniker können erfolgreich sein ;-) .....

Ich denke da an einen ehemaligen Foristen hier, der sich Keygenerator nannte und jetzt erfolgreich auf Beatport verkauft.
Letzter Post von Ihm hier im Forum 12/2011 ..

..seitdem macht er wohl nur noch Musik
smil20.gif
.

Er hat meinen vollen Respekt und hat viel Schweiss in seine Karriere gesteckt.
Der Junge ist viel jünger als ich aber macht absolut genialen Dubstep.
Wenn nichts dazwischen kommt, hat er noch eine lange Karierre vor sich (meine Einschätzung).

http://www.soundcloud.com/virtual-riot

Damals hat er viele Fragen hier gestellt und ich habe ihm auch ein paar Antworten geliefert.
Jetzt macht er die Dubstep Tutorials bei Youtube, die ich gerne sehe :right: .
 
Kann das sein, BasisM, dass du irgendwas völlig missverstanden hast, oder warum ziehst du jetzt hier grad so ab und kommst mit einem Tiefschläger nach dem anderen? Ich will auch deine angebotenen Referenzen nicht. hä!?!? Was hast du denn grad gelesen?

BasisM:
Wenn Du allerdings mit der Einstellung "Scheiß auf New-Comer Veranstaltungen" frage ich mich echt ob Du allen Ernstes über diie Situation dich beklagst ("Man muss zahlen dafür um auftreten zu dürfen..") Leute mit solchen für mich arroganten Einstellungen will auch niemand haben!
Mal abgesehen davon, dass man den Satz kaum lesen kann, versuche ich mal zu entziffern, was daran schon wieder eine arrogante Einstellung sein soll, wenn ich sage, dass man hier als Vorband von einem Scene-Gig zb in der Markthalle etc bezahlen muss.

Wenn du die Arroganz der Veranstalter meinst, dann ist ok.
Aber dann hab ich damit nix zu tun. ;)

Ich habe hier auch nichts von einer Einstellung gesagt, sondern ich zeigte auf, wie es hier läuft!
Unterscheide das mal bitte und lass Beleidigungen vor der Tastatur verpuffen!

Ari



Sorry ich kann mich über solche überhebliche Sprüchen echt nur wundern und bemitleiden!
Sag mal gehts noch?
Ich muss mich auch echt wundern, wie schnell hier Leute beleidigend werden.
 
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