Plattenfirmen - und das Mastern/Mixen

  • Ersteller Lagoona
  • Erstellt am
Lagoona

Lagoona

Registriert
31.03.11
Beiträge
384
Reaktionen
215
Punkte
19.774
Hab mir mal Gedanken gemacht... bezüglich verschiendener Plattenfirmen und dem Mastern und Mixen der Songs. Ich finde es wirklich schon ziemlich unprofessionell.... und davon gibt es leider mehr als genug.... Labels die wirklich gute Songs veröffentlichen... aber Ihnen das Geld zu schade ist die Songs auch mastern und mixen zu lassen.... hauptsache immer genug Songs veröffentlichen.... aber die Qualität bleibt da meistens auf der Strecke... Es gibt so viele gute Songs die veröffentlicht werden, auch auf den kleineren Labels, denen einfach das gute Mastering/Mixing fehlt..... finde ich wirklich sehr schade..... und sowas darf sich dann Label schimpfen...
Ich habe mittlerweile die Angewohnheit bei den Labels anzufragen ob die Songs denn auch gemastert/gemixt werden.... das dürfte eigentlich gar nicht sein.... es sollte eigentlich für jedes Label selbstverständlich sein, das bestmöglichste aus jedem Songs zu holen....
 
Ich denke, dass das generelle Problem ist, dass eine gute Produktion mit geilem Gear und professionellen Leuten nach wie vor relativ viel Geld kostet. Geld, dass jedoch seitens der Konsumentenseite nicht mehr ins System eingetütet wird. Unabhängig davon, wie man zu dieser Demokratisierung der Musikindustrie stehen mag - dann ist das fehlende Master oder schlampig wirkende Produktion einfach eine Folge von Filesharing und Streaming. Und nein, mit Merchandising werden diese gaaanzen Kosten auch nicht kompensiert. :)
 
Falls es hier um Electro Labels geht, das Mixing machen die Producer immer selbst im Normalfall.
Sie Mischen während sie produzieren.

Manche machen ein externes Mastering, manche nicht. Viele sind DJs oder haben Freunde die DJs sind und können so ihre Mixe und Master selbst beurteilen.
 
Ich kann nicht ganz nachvollziehen wie "Label" mit "guten Mix/Master" zusammengelegt wird. Kann mir das jemand erklären?
 
Falls es hier um Electro Labels geht, das Mixing machen die Producer immer selbst im Normalfall.
Sie Mischen während sie produzieren.

Manche machen ein externes Mastering, manche nicht. Viele sind DJs oder haben Freunde die DJs sind und können so ihre Mixe und Master selbst beurteilen.

Nein! Das stimmt so nicht.... und das sollte auch nicht dem Produzenten überlassen werden... das ist total unprofessionell....
Ich kenne Labels... die können das gar nicht nachvollziehn wenn ich bezüglich mastern und mixen nachfrage.... für die ist das selbstverständlich und gehört dazu.
 
Nein! Das stimmt so nicht.... und das sollte auch nicht dem Produzenten überlassen werden... das ist total unprofessionell....

weisst du was:

https://www.youtube.com/channel/UC23xW9iC-ADQBLABJ9uIZww

Schau dich mal um, alles Produzenten die ihr Zeugs selbst mischen.
Dass es so ist... dass die Produzenten das selbst machen (müssen) habe ich ja schon erwähnt....
Mir geht es darum, dass das aber nicht so sein dürfte...
 
Um deine Aussage:
"Falls es hier um Electro Labels geht, das Mixing machen die Producer immer selbst im Normalfall."
 
Das liegt wohl mehr daran... dass solche Labels das Geld nicht investieren wollen.... und die Produzenten keine Ahnung haben... dass das im NORMALFALL gar nicht ihre Aufgabe ist.
 
Das liegt wohl mehr daran... dass solche Labels das Geld nicht investieren wollen.... und die Produzenten keine Ahnung haben... dass das im NORMALFALL gar nicht ihre Aufgabe ist.




smil46e484310966a.gif
 
Gibt auch einige Labels die nur in Ihre "guten Künstler" investieren... und die anderen können schaun wo sie bleiben....
 
Steven Wilson (ex Porcupine Tree), der nach einhelliger Ansicht seiner Fangemeinde ein sehr begnadeter "Soundarchitekt" ist, lässt laut einem Inverwiew seine Mixe nie mastern, weil er sagt, dass sie geil genug klägen. :)

Will heissen: wenns passt, brauche ich auch kein Master. Ansonsten erscheint die Unterhaltung sehr von einem konkreten Anlass entfernt zu sein.
 
Steven Wilson (ex Porcupine Tree), der nach einhelliger Ansicht seiner Fangemeinde ein sehr begnadeter "Soundarchitekt" ist, lässt laut einem Inverwiew seine Mixe nie mastern, weil er sagt, dass sie geil genug klägen. :)

Will heissen: wenns passt, brauche ich auch kein Master. Ansonsten erscheint die Unterhaltung sehr von einem konkreten Anlass entfernt zu sein.

Hab ich auch nicht gesagt.... dass es Produzenten gibt die das gut genug beherrschen... davon war nie die Rede... darum gings auch nicht...
 
Um was gehts dann Lagoona? Setzt mal Satzzeichen, es wird nicht besser wenn es "...." ein paar Punkte sind. So wie beim Aufsatz. Ein Satz hinter dem nächsten.

Also denkst du, Electroproducer sollten zu ihrem Label gehen, sagen: Hier, ich hab nen Song gemacht. Ich bring euch 100 Spuren. Das muss man noch mixen/mastern. Dankeschön für das Release.
So hört es sich an, und das kannst du ja nicht meinen.
 
Um was gehts dann Lagoona? Setzt mal Satzzeichen, es wird nicht besser wenn es "...." ein paar Punkte sind. So wie beim Aufsatz. Ein Satz hinter dem nächsten.

Also denkst du, Electroproducer sollten zu ihrem Label gehen, sagen: Hier, ich hab nen Song gemacht. Ich bring euch 100 Spuren. Das muss man noch mixen/mastern. Dankeschön für das Release.
So hört es sich an, und das kannst du ja nicht meinen.

Das ist meine Art zu schreiben........... und da werde ich wegen dir ganz sicher nichts dran ändern.... damit musst du leben.... Wenn das wirklich so ein großes Problem für dich ist, tuts mir leid Punk Punkt Punkt
Kannst ja mal im Rechtschreibforum vorbei schaun... die freuen sich garantiert über deine außerordentlich akkuraten Rechtschreibung.
Bisschen zickig heute, was?
 
Also denkst du, Electroproducer sollten zu ihrem Label gehen, sagen: Hier, ich hab nen Song gemacht. Ich bring euch 100 Spuren. Das muss man noch mixen/mastern. Dankeschön für das Release.
So hört es sich an, und das kannst du ja nicht meinen.

Doch das meine ich Punkt Punkt Punkt
Eigentlich sollte der Produzent gar nichts sagen müssen... sollte selbstverständlich sein.
 
Sorry, ich wollte nicht das du dich angegriffen fühlst. So ist das mit dem Internet. Ein Satz ohne Smiley ist gleich eine Anfeindung. :)

Dann versteh ich immer noch nicht was du meinst. Kannst du es nochmal an einem praktischen Beispiel in ein paar Sätzen darlegen?
 
Doch das meine ich Punkt Punkt Punkt
Eigentlich sollte der Produzent gar nichts sagen müssen... sollte selbstverständlich sein.

ja ok, aber dann investiert das Label oftmals 1000 Euro und bekommt 100 Euro wieder raus aus den Einnahmen. Die sind doch kein Wohltätigkeitsverein, um mal in Seehofers Manier zu denken.
 

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben