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Wie erweckt man Dubstep zum leben... Das sind doch eigentlich nur verschiedene Samples aneinander gereiht? So kommt es für mich jedenfalls rüber wenn ich zb Skrillex höre.

Mir fehlt da irgendwie das ach so...
Hat sicherlich auch was mit räumliches denken zutun.?.

Egal wie ich Bass lege und modifiziere, ich kriegs nicht wirklich hin.

Könnte mir das mal ein DnB or Dubstep Producer erklären?
 
1st :D

oha, soooo einfach ist Dubstep nicht, wie Du denkst

aber zum erklären empfehle ich Dir da wirklich YT, da gibt´s dermassen viele Tuts zu dem Thema, da bekäme ich haue von den Mods, wenn ich Dir die (guten) alle verlinken würde

ansonsten brauchst noch gute Synths, wie z.B. MASSIVE von Native Instruments, aus dem soll der Legende nach der Sound überhaupt erst entstanden sein...
gibt aber auch andere VSTi, die dies sehr gut beherrschen

Links wären erwünscht (kümmere mich um die mods).. :D

Denke Electrax von Tone2 ist genauso gut.

Wie erweckt man Bass zum leben? Bei Skrillez springt der Bass hin und her. Außer Modulation fällt mir nichts dazu ein... Klar Matrix aber sonst...

Lass meine DAW schon aus, weil ich langsam keine Geduld mehr habe... Mehr als probieren kann ich nicht, und so langsam gewinnt die Verzweiflung Oberhand.
 
FL12. VSTs hab ich vieles von Tone2 und halt sonst Imagine Line. Sample mir auch vieles, da ich mehr Demos habe als buy VSTs...

Skrillex macht die mucke die ich auch vorhabe zu machen...
Hab hier auch mal erwähnt das ich Skrillex nicht mehr höre weil nur schrott ankommt, was völliger Bullshit ist, aber das nur nebenbei. Wenn ich mal andere Genres ausprobiere, ist das eher der Bequemlichkeit geschuldet. Ich möchte DnB und Dubstep machen, nur wie? Bei DnB zb redet der Bass bei manchen, so kommt es mir jedenfalls vor... Aber kp wie man das anstellt. Mehr als Lückenfüller fällt mir dazu nicht ein (sobald die melo aussetzt Bass rein)..

Habe auch vor eventuell zu Ableton zu wechseln, nur peil ich da noch weniger als bei FL. Mein Chemikalien verpeilter Kopf lässt grüßen... Kann ja noch nicht mal vernünftig Drums bauen, das erklärt alles...

Bin kurz davor aufzugeben (ne runde mitgleid) macht mir kein Fun mehr... Auch wenn es sich merkwürdig anhört, aber hab fast schon angst FL zu öffnen.
 
Schließe mich da TheSarge an, das ist vom Sounddesign garnicht so einfach wie man meint. Aber man muss ja nicht alle Sounds selbst basteln...;-)

Eine mögliche Abkürzung wäre z.B. der Nexus samt dieser Expansion:



Gibt´s bei refx.com
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du wirst mir ja wohl kaum ein TuT schreiben? Denn die OSCs entscheiden sich in wiefern?
Teure Library's und VSTs behalte ich gern für mich.

Dennoch:
Ich arbeite mit Electrax Zampler und bisschen Sakura.
Demos: Nemesis Massive Saurus...

Effekte und so halt Glitch2, APeq, filter-tone2, Standard krams von Image Line. AkustiX Enhancer und dat Multi-FX wollte ich mir noch von Tone2 holen - dauert aber noch da ich mir n Keyboard holen wollte...
Grüße
 
Es gibt da diese Suchmaschine namens "Google". Wenn man dort z.B. "Dubstep produzieren" eingibt bekommt man schon sehr gute Hinweise. Das kriegt man auch mit einem von "Chemikalien verpeilten Kopf" sogar noch ganz gut hin. :)
Ich meine bei Googles Ergebnissen übrigens nicht nur die Videos.

Beim Lesen wird einem dann auch schnell klar, dass bei dieser Musikrichtung nicht bloß Samples aneinandergehängt werden. Wenn Du von dieser Annahme weiter ausgehst kann das ja natürlich nichts werden. Du musst BEGREIFEN was dort gemacht wird und nicht nur VERMUTEN.

Auch gibt es - neben dem erwähnten "Massive" - noch andere prädestinierte Klangerzeuger. Teilweise auch als Freeware wie die hochgelobten TAL Noisemaker oder Tyrell N6. Natürlich musst Du auch wissen mit diesen Dingern umzugehen.

Und auch der Umgang mit Effekten ist von Bedeutung.

Nun also mal vernünftig 'ran an die Sache.

Ach ja, noch etwas: Verbissenheit führt oft nicht zum Ziel...
 
Als ich angefangen habe, habe ich auch gedacht ich bräuchte unbedingt den speziellen Synth um des Genjre einzufangen. Ist aber verkehrt herum. Mit nahezu jedem Synth ( jedenfalls halbwegs gutem (( sogar Synth 1)) ist es möglich sich an die Materie ranzutasten. Wenn du wie du sagst auch bislang nicht die wirklichen Drums hinkriegst die dir gefallen ist es nicht wirklich effizient nach den Synths zu suchen die die "verkackten " Drums retten ... Dubstep und Dnb sind schon sehr schwierig und ich versuche mich bisweilen auch noch daran jedoch gibt es beispielsweise auf Loop+ von Loopmasters oder anderenm Sampleschmieden

http://www.loopmasters.com/loopplus
https://www.samplemagic.com/

nützliche Tipps zum Einstieg. Zugegebenermaßen beziehen sie sich sehr oft auf ihre eigenen Samples aber man kriegt schon etwas Essenz daraus. Diese Genres haben halt auch ihre Vorfahren wie den Breakbeat und Dub bzw. Reggea etc. Der Umgang mit Effekten ist gerade bei Dubstep immens wichtig da sehr komplexe Hallräume genutzt werden und Effekte wie Delay oder diese Wobblebässe ...

Zum Thema Drums verbessern würde ich sagen alles ausprobieren. Mach ich auch öfters und nicht auf den typischen Snares bleiben, Synkopen ausprobieren Taktraster wechseln und vorallem ein gewisses Movement erzeugen ... Klingt einfacher als es ist aber da fängt die Komplexität erst an die dann mit Synths geschmückt werden und andersrum ---
 
Eine mögliche Abkürzung wäre z.B. der Nexus samt dieser Expansion:

N Teurer Spaß, aber denkê.


Es gibt da diese Suchmaschine namens "Google"
Deswegen ist der Fred ja da, weil mir diese Googlelei auf die nerven geht.


Du musst BEGREIFEN was dort gemacht wird und nicht nur VERMUTEN.
Sounddesign? Drums müssen mit dem Bass eins werden?
Der Effekt namens Multilab ist ganz cool... Denke ist für Dubstep-Drums ganz gut brauchbar?


Ach ja, noch etwas: Verbissenheit führt oft nicht zum Ziel..
Darüber bin ich schon hinaus, Verzweiflung trifft die Sache wohl eher.


oha, wusste gar nicht, daß Sachen von "Image Line" jetzt Standard sind...
Wenn da jemand schreibt FL, dann kann man doch davon ausgehen, dass auch die Bordmitteln genutzt werden - egal.


und muß wirklich Geld für Multi-FX rausgeworfen werden?
Sag du's mir. :D


und was willst mit dem "Sakura" in Bezug auf Dubstep? überhaupt würde ich den ausserhalb aller Tanzmusik sehen
der ElectraX ist schon eine recht gute Wahl

Sakura hat nen satten Sound, total lecker dat teil...
Und Wobbles kann er auch.


so Sprüche hab ich schon in der Kindheit gehasst "ne, meine teuren Puma-Turnschuhe ziehe ich doch nicht beim Training an, die verwahre ich für nen Klassenaufstieg"...
und deshalb lass ich es ab hier, ist mir zu kindisch - und ich habe nie angedeutet jmd ein Tutorial zu schreiben, könnte ich eh nur zu anderen Gebieten denn zu Musik...

Du hast mich da nicht ganz verstanden...
OSCs sind ja überwiegend gleich strukturiert, egal welches Plugin. Deswegen der ironische Satz ob Du mir n TuT schreiben willst.
Muss ich mit Plugins prahlen?

Dein Puma Satz da find ich eher albern. ;)


Dubstep und Dnb sind schon sehr schwierig
Also DnB finde ich jetzt einfach, so ist jedenfalls meine Vorstellungskraft...

In der Playlist sieht das dann aber wieder anders aus.
Hardstyle finde ich ist ziemlich schwer zu machen, aber das nebenbei..


Zum Thema Drums verbessern würde ich sagen alles ausprobieren.

Wollte es jetzt mal anders machen, worauf auch schon viele hingewiesen haben..
Einfach einen Song nehmen, und dann genau hinhören.
Hab ich bis jetzt aber noch nicht gemacht weil ich schiss habe wie das Resultat dann aussieht.

Nur wenn ich den Bass da höre:

Kommt schon wieder das 'wiefunztdas' auf.
Hab auch manchmal das Gefühl das ich vieles was eigentlich simpel ist überschätze...
Grüße
 
Es gibt da diese Suchmaschine namens "Google"

Deswegen ist der Fred ja da, weil mir diese Googlelei auf die nerven geht.

Aha, aber durch Google hättest Du gestern schon ruckzuck ein paar weiterführende Hinweise haben können. Wieso sollten wir hier jetzt Deine "Faulheit" unterstützen und für Dich irgendwelche Links heraussuchen?


Du musst BEGREIFEN was dort gemacht wird und nicht nur VERMUTEN.

Sounddesign? Drums müssen mit dem Bass eins werden?

Na, Du musst erst mal lernen bei den Sachen genau hinzuhören und versuchen (nach Deinen Möglichkeiten) dieses auch zu analysieren. Dadurch kommst Du sicherer zum Ziel anstatt Dich auf Vermutungen zu stützen. Das setzt aber wiederum Erfahrung und damit einen Lernprozess voraus. Und, wer kann Dir dabei helfen? Richtig, s.o. Und bei Detailfragen hierzu hilft bestimmt gerne der eine oder andere in diesem Forum mit. Ehrlich!


Ach ja, noch etwas: Verbissenheit führt oft nicht zum Ziel..

Darüber bin ich schon hinaus, Verzweiflung trifft die Sache wohl eher.

Echt? So etwas lässt Dich schon verzweifeln? Das geht ja einfach... :)
 
Wieso sollten wir hier jetzt Deine "Faulheit" unterstützen und für Dich irgendwelche Links heraussuchen?

Weißt nach recherche und zig Videos schauen, ist das irgendwann auch mal ausgelutscht...
Wenn ich das Google Logo schon sehe wird mir ganz komisch.
Na, Du musst erst mal lernen bei den Sachen genau hinzuhören und versuchen (nach Deinen Möglichkeiten) dieses auch zu analysieren. Dadurch kommst Du sicherer zum Ziel anstatt Dich auf Vermutungen zu stützen. Das setzt aber wiederum Erfahrung und damit einen Lernprozess voraus. Und, wer kann Dir dabei helfen? Richtig, s.o. Und bei Detailfragen hierzu hilft bestimmt gerne der eine oder andere in diesem Forum mit. Ehrlich!

Hab heute nacht extrem viel Dubstep gehört, war echt interessant was man da so wahrnimmt, wenn man mal richtig hinhört.

Allein die Raumverteilung bei manchen Songs ist schon krass...


Echt? So etwas lässt Dich schon verzweifeln? Das geht ja einfach...
Zu geil... :) Nach Monaten TuTs anstarren, und immer noch nicht im klarem wie es Skrillex nun macht, kann man schon mal heulen gehn... Aber kann ja nur besser werden...

Ich hab jetzt mal was für Testzwecken hochgeladen.



Ne Melodie nur mit Bass versehen:
https://soundcloud.com/vakuumbrain/untitled-step/s-ipnzS


FX:
https://soundcloud.com/vakuumbrain/untitled-step-2/s-y8Whh

Kurz und knapp: Ist das der richtige weg, oder eines der Wege?

MFG
 
Nach Monaten TuTs anstarren, und immer noch nicht im klarem wie es Skrillex nun macht, kann man schon mal heulen gehn... Aber kann ja nur besser werden...

Wird es. Du musst Dich hierfür auch mal mit den Grundlagen beschäftigen. Denn einiges, was bei Dubstep in der Produktion gemacht wird ist NICHT genretypisch sondern setzt allgemeines Wissen voraus, wie z.B. über "Hall", "Kompression", "Synthesizer", etc.

Also muss scheinbar bei den Basics angefangen werden. Auch da hilft Google... :)
 
Ja irgendwie auch zu viel in der letzten zeit... Ist glaub ich wie mit dem Gehör, wenn man zu lange horcht nimmt man irgendwann nichts mehr war... Momentan lade ich jedes midi file was das internet so hergibt, und check somit das Arrangement... Die Struktur der Drums reichen ja eigentlich schon, rest kann man sich denken oder drauf aufbauen... nur DnB or Dubstep Files (dat wichtigste für mich) finde ich kaum brauchbare.

Jungle wollte ich auch mal machen, aber die Drums bauen ist ja ne Katastrophe.
 
Dann mach' doch einfach die Musik, die Dir innerhalb Deiner Begabung und Deines Lernwillens liegt. Ist besser als stumpfes verzweifeln (wobei Du mir trotzdem noch immer verbissen vorkommst) ... ;-)
 
Spaß bringt es selber dran zu basteln. Midi Files laden wird schnell langweilig und du wirst nie den Sound treffen der aus deinem Bauch kommt sondern evtl eher irgendwann Bach oder Beethoven innen dnb oder Dubstep Track eingebaut haben. Lernen ist unersättlich und das kommt mit der Zeit. Ich habe auch Lieblingstracks aber wenn ich etwas länger drüber nachdenke weiss ich das die unter Umständen Equpiment haben was ich mir auch in 3000 Jahren nicht leisten könnte. Da isset schon schwierig mit Fl um die Ecke zu kommen. Wen auch immer man raussucht die sind mit Sicherheit Profis in ihrem Genre....Fl gibt an sich doch etwas her wie zb nen Chord Generator etc und mit Synths kann man mit jedem rumspieles um einzusteigen .... Musste selbst ein paar Gänge zurückschalten weil ich gemerkt habe das manche Sachen nur oberflächlich abgewickelt werden und wenn dies der Fall ist hat man alles arrangiert aber nur zu 70 % fertig und muss hier zurück, da zurück und dann geht es nur noch ums reparieren und so und dann geht die Lust und Araangement bleibt liegen bis zur nächsten Eiszeit.... Zeit nehmen ... Auch wenns nen Roman ist den ich schreibe aber dies ist der Schlüssel...,. Rumspielen und sich nochmal mit den Grundlagen beschäftigen was Drums angeht, rumbasteln sich die Tutors angucken und evtl draus lernen und beginnen mit den Synths rumzuspielen. Der Rest ist ewige Übung
 
Das Hauptproblem ist vermutlich, dass Du - wie viele andere auch (inkl. mir) - viele Stile auf einmal beherrschen möchtest.
Würdest du dich ein Jahr lang erstmal nur auf Dubstep, Glitch Hop und ähnlich gelagerte Bassmusik konzentrieren, könntest du dir mit der Zeit wahrscheinlich viel spielerischer ein paar ansprechende Bass- und Synth-Pattern erarbeiten. Irgendwann denkst du nur noch in Wobbles, Screams, Vowels und abartig geilen NeuroBassmodulationen.
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Ich denke mal, dass es wichtig ist, sowas wie ein Frage-Antwort-Spiel in den "Drops" zu kreieren. Ne geschickte Aufteilung an schnellen und langsamen Wobbles/Noten/Modulationen. Geschichtes Anreichern mit Synth Stabs und Plucks oder auch mal ein paar Vocal Chops. Und eben reichlich Filtermodulation (Bandpass und Notch nicht vergessen) in Kombi mit Sättigung, Verzerrung und Kompression. Und Pitchbending oben drauf, wie man es viel bei Trap und Moombah hört. Und paar mehr Drum Breaks und Fills einbauen. Und so..

Bin fast geneigt zu behaupten, dass der Synth zweitrangig ist, solang man das PostProcessing gut beherrscht.
Hast du nicht den Sytrus? Ist doch auch so ein Workhorse für fiese Bassmucke. Ebenso Harmor..
 
Ist besser als stumpfes verzweifeln
Stimmt schon...


Musste selbst ein paar Gänge zurückschalten weil ich gemerkt habe das manche Sachen nur oberflächlich abgewickelt werden und wenn dies der Fall ist hat man alles arrangiert aber nur zu 70 % fertig und muss hier zurück, da zurück und dann geht es nur noch ums reparieren und so und dann geht die Lust und Araangement bleibt liegen bis zur nächsten Eiszeit.... Zeit nehmen ... Auch wenns nen Roman ist den ich schreibe aber dies ist der Schlüssel...,. Rumspielen und sich nochmal mit den Grundlagen beschäftigen was Drums angeht, rumbasteln sich die Tutors angucken und evtl draus lernen und beginnen mit den Synths rumzuspielen. Der Rest ist ewige Übung

Das erkenn ich alles wieder... Word


Das Hauptproblem ist vermutlich, dass Du - wie viele andere auch (inkl. mir) - viele Stile auf einmal beherrschen möchtest.
Würdest du dich ein Jahr lang erstmal nur auf Dubstep, Glitch Hop und ähnlich gelagerte Bassmusik konzentrieren, könntest du dir mit der Zeit wahrscheinlich viel spielerischer ein paar ansprechende Bass- und Synth-Pattern erarbeiten.

Habe auch das Problem, das ich nicht bei einer Sache bleiben kann.
Techno mach ich jedenfalls automatisch wenn ich freestyle mache.


Ich denke mal, dass es wichtig ist, sowas wie ein Frage-Antwort-Spiel in den "Drops" zu kreieren. Ne geschickte Aufteilung an schnellen und langsamen Wobbles/Noten/Modulationen. Geschichtes Anreichern mit Synth Stabs und Plucks oder auch mal ein paar Vocal Chops. Und eben reichlich Filtermodulation (Bandpass und Notch nicht vergessen) in Kombi mit Sättigung, Verzerrung und Kompression. Und Pitchbending oben drauf, wie man es viel bei Trap und Moombah hört. Und paar mehr Drum Breaks und Fills einbauen. Und so..

Sehr hilfreich, tnx.


Bin fast geneigt zu behaupten, dass der Synth zweitrangig ist, solang man das PostProcessing gut beherrscht.
Hast du nicht den Sytrus? Ist doch auch so ein Workhorse für fiese Bassmucke. Ebenso Harmor..

Sytrus habe ich damals wo ich noch übehaupt nichts gecheckt habe immer dran rum gepegelt. Seitdem meide ich das teil eher. Ich sag mal wer Electrax hat, braucht fast nichts anderes mehr.
 

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