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  • Ersteller VakuumBrain
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Okay, JETZT ist mir klar, wohin Deine Reise gehen soll.

Ich hab ja mal vor einiger Zeit orkakelt, dass die zukünftige Musik NUR aus elektronischen Sounds bestehen wird.

So zumindest habsch mir das vorgestellt.

Um mal M.J.Fox aus "Back to the Future" zu zitieren "Ihr seid wohl noch nicht so weit - aber eure Kinder ... fahren da voll drauf ab!"

So ergeht es wohl auch noch einigen von uns.

Aber ... so langsam erkenne ICH zumindest mal eine Struktur.

Mal so ne Idee: wenn Du schon so mondän unterwegs bist, dann gleiche die Drums doch auch an und wähle diese auch ausschliesslch elektronisch.

Wäre mal spannend zu wissen, wie das klingt.

Deine Reise ist interessant.
Mal sehen, wie se weitergeht :)
 
Okay, JETZT ist mir klar, wohin Deine Reise gehen soll.

Ausgerechnet jetzt?:D

Ich hab ja mal vor einiger Zeit orkakelt, dass die zukünftige Musik NUR aus elektronischen Sounds bestehen wird.

Möglich!
Ob Naturklänge oder elektronisch, ich persönlich find beides geil.;)

Mal so ne Idee: wenn Du schon so mondän unterwegs bist, dann gleiche die Drums doch auch an und wähle diese auch ausschliesslch elektronisch.

Allgemein Drums synthetisiert zu erstellen, bin ich dran. Ist dann auch viel bequemer und kreativer der Breaks gegenüber etc...

Deine Reise ist interessant.
Mal sehen, wie se weitergeht :)

Freut mich, wenn ich Neugierde wecken konnte.:)

PS: Upgrade ist oben (link ersetzt).
Habe den Step etwas variiert.;)
 
Naja.... wirklich flashen tut es mich nach wie vor nicht.

Was hier wieder mal fehlt, ist 'ne gewisse Subtilität bei der Verwendung der Sounds. Alles knallt einem gleich ganz laut und undynamisch in die Fresse.
Hier fehlen Ästhetik und Finesse.

Ich kann meinem Gast ein schönes Menü bereiten, das ihm munden wird oder ich setze ihm 'nen Napf mit Katzenfutter vor die Nase. Essbar ist im Prinzip beides. Aber was von beidem präferiert wohl der Gast?
Letzteres Mahl ist hier bei deinen Machwerken der Fall.

Hier an diesem Track kannst du es einfach mal ausprobieren, da er ist nicht so erbärmlich ist, wie das andere Gemurkse, was ich da letztens von dir vernahm.
Versuche einfach mal hier ausschließlich was in Sachen Dynamik und Lautstärke zu variieren, evtl. mit Raumtiefe und anständigem Panning würzen. Wäre mal ein erster Schritt. Dann kommt zumindest schonmal sowas wie ein belegtes Toastbrot bei rum.

So, jetzt esse ich erst mal was Feines.
 
Versuche einfach mal hier ausschließlich was in Sachen Dynamik und Lautstärke zu variieren, evtl. mit Raumtiefe und anständigem Panning würzen.

Jut, jut, da haste definitiv Recht, das mussa in der Tat beachten.

JEDOCH :altweise:

bist Du - da wir grade dabei sind, Brote zu belegen, schon dabei, den Käse draufzuklatschen OHNE vorher die Salami und davor die Butta drufzuklatschen, geschweige denn, dass das Brot überhaupt schon gebacken ist - und genau da sollte der TE ZUERST EINMAL ansetzen.

Ihm fehlt - den Tracks nach zu urteilen - die Basis für Aufbau, ein Weg, dem man halbwegs folgen kann.

Höre ich den Track noch einmal, so stelle ich gewisse "Fehler" im Aufbau UND im Verlauf fest.

Man KANN natürlich mit Gedröhne anfangen, sollte aber dann leiser werden und/oder Varianten darin einbringen.

Man KANN auch leise beginnen und dann immer lauter werden, meinetwegen, auch gut.

Aber IN EINEM DURCH?
Eher nicht.

Von dem Mixing möchte ich hier überhaupt nicht schreiben, ist noch zu früh.
Aber Du solltest bei den einzelnen Sounds auch wissen, wann und wo die auch mal solo aufschlagen und nicht direkt so alles auf einmal in die Fresse.

Ein Ansatz .... maybe.
 
jut, bin voll bei dir helge. Hast ja recht. Arrangement und Komposition sind ja per se suboptimal.


Mir ging gerade nur durch'n Kopp, dass er anhand eines A/B Vergleichs, beim Verändern nur dieser Parameter schon 'nen Unterschied raushören kann, der das Dingen etwas aufwertet.

Der Gedanke kam mir übrigens wegen dieser Aussage von Dir.

Ich hab ja mal vor einiger Zeit orkakelt, dass die zukünftige Musik NUR aus elektronischen Sounds bestehen wird.

Vielleicht ist es ganz gut für den TE so'n bissken step by step zu erkennen, wie man mit welchen (mischtechnischen) Elementen für Bewegung im Track sorgen kann.
 
Vielleicht ist es ganz gut für den TE so'n bissken step by step zu erkennen, wie man mit welchen (mischtechnischen) Elementen für Bewegung im Track sorgen kann.

Jawoll, stimmt :right:

Ich kenn das halt von mir, von meinen Anfängen und weiß noch wie ich total überfrachtet war mit Informationen :erschreck:

Alta - ich wusste nicht mal was Panning ist und hab das mit nem anderen, ähnlich klingendem Wort verwechselt, dass ich - damals noch ein Balg - in der BRAVO immer interessiert gelesen habe
:schaem:

Wie auch immer ... der TE kommt mir vor wie jemand, der total tolle neue Lego-Steinchen hat, aber nicht weiß, wie man damit ein Auto zusammenbaut.

Wieder einmal ein gutes Beispiel, dass eine tolle Library und der Umgang mit jener sich beißen können.
Aber ich denke, er bekommt es in den Griff.

Tipp an den TE: (einer von vielen, sorry :roll:)

Hör Dir ruhig mal mehrere DS-Tracks an, achte auf den Aufbau UND den Verlauf.
Bau das ruhig mal (grob reicht schon) nach und daraus kannst Du dann holmeslike Deine Schlüsse ziehen und Dein eigenes, persönliches Ding durchziehen.

Ich glaube echt, dass Du auf einem interesssanten und guten Wech bist :)
 
In Kenntnis genommen. Fast alles... :right:
 
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Also wer es mag.. gut ! Ich finde es einfach nur unruhig,und wild durcheinander .

Welches Genre ist das....3D Sound ?



Aber das ist meine Meinung eben, wer es mag.
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Gruss


Pluxx7 Music Studio
 
In wiefern unruhig?
Also mich unterhält es.

Ich kann darauf auch super einschlafen.
Musik Player App auf Auto-aus nach einer 1:30 std, und dann bin ich meist auch im Schlummerland.

Ich kann auch auf Schranz pennen.
Muss wohl an meinem DAMALIGEN Cannabis Missbrauch gelegen haben, dass ich auf sowas wegdösen kann.
smil470009513826a.gif


Greetz.
 

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