Windows 10 als BS für den Musikrechner

Windows 10 ist sehr performant und stabil zugleich. Als Betriebssystem für Audio sehr zu empfehlen.
Andere Panik- Real- oder Pseudo-Bedenken sind bitte in den über 200 Postingantworten zu erfahren.

Gestern noch im RME Forum gesehen, ja läuft alles wunderbar ;)
Bluescreen Problem von win10 gelöst nach downgrade zu win7.
https://www.forum.rme-audio.de/viewtopic.php?pid=114562#p114562

Schlimm ist neben der Datensammelwut der Upgrade Wahn. Microsoft frickelt einfach in zu kurzen Intervallen am OS rum und mißbraucht die Home und Pro user als Testkaninchen für die Firmenkunden.

Das Schlimme ist, daß man sich als normaler user nicht dagegen wehren kann.
Erst als Enterprise Kunde kann man die Updates noch weiter verzögern.

Die Liste der Gründe, (noch) nicht auf Windows 10 umzusteigen wird jedenfalls immer länger.
http://www.tonstudio-forum.de/blog/index.php/Entry/62-Warum-ich-nicht-auf-Windows-10-umsteige/

Als ich Windows 10 vor einigen Wochen zum Test von DVD installieren wollte, klappte bei Windows 10 noch nicht mal die Installation von DVD. Das war das letzte offizielle ISO Image von Microsoft, das man sich bei denen runterladen konnte. Dafür daß Win10 schon so lange draussen ist, ist das ein ziemlich mageres Ergebnis.
 
Schlimm ist neben der Datensammelwut der Upgrade Wahn. Microsoft frickelt einfach in zu kurzen Intervallen am OS rum und mißbraucht die Home und Pro user als Testkaninchen für die Firmenkunden.

Den Scheiss kann man nur boykottieren.

Wie gesagt, wenn das so weitergeht mit der Sammelwut, hilft nur Androhung staatlicher Gewalt, Razzia bei Microsoft, Beschlagnahmung von Servern, usw. Frau Merkel macht aber die Augen zu.
Mit TTIP verklagt dann Microsoft die EU auf entgangene Gewinne, falls die Datenschmuggelleitung gekappt wird. :)
 
  • Danke
Reaktionen: LKJ
Mich kratzt das überhaupt nicht, ich bin über das WLAN vom Nachbarn drin.

smil451e75c243d52.gif
 
Mal noch eine Sache:

Ein OS auf seine Bedürfnisse zu tweaken, lohnt sich auch heute noch - dazu ein Beipsiel:

Die aktuelle Ransomware-Sicherheitslücke hätte man sowieso geschlossen, wenn man Folgendes selbst eingestellt hätte (sofern man nicht mehrere Rechner vernetzt betreibt):

https://technet.microsoft.com/en-us/library/security/ms17-010.aspx
  1. Open Control Panel, click Programs, and then click Turn Windows features on or off.
  2. In the Windows Features window, clear the SMB1.0/CIFS File Sharing Support checkbox, and then click OK to close the window.
  3. Restart the system.
In diesen "Features" sind auch noch mehr Dinge, die man getrost abschalten kann, wer weiß, welchen Exploits man damit die Zähne zieht.

Deshalb werde ich immer alle Dienste und überhaupt alles, was ich nachvollziehbar nicht laufen haben muß, abschalten.
 
@echoRausch:
Du hast schon Recht! Aber für "normale" User oder auch manchen Poweruser ist das wegen der außerordentliche Komplexität und der vielen halbwissenenden Meinungen im Netz eher schwierig bis unmöglich!

Hab schon öfter Deine Beiträge gelesen. Wahrscheinlich bist Du auch 'n IT'ler?!
Aber dann weist Du auch, das selbst WIR als Profi's sehr oft an unsere Grenzen stoßen, obwohl wir das vielleicht schon viele Jahre machen und uns oft direkt mit anderen Nerds austauschen können.

@ Alle:
Der Zug mit Hohheit über unsere persönlichen Daten ist schon lange lange abgefahren. Wenn Ihr ein laufendes Win7 als DAW- Unterbau habt und keinen "zwingenden" Grund auf Win 8/10 upzugraden, dann macht es doch einfach nicht. Für die, die aus Neugier/Technikinteresse oder einem tatschlichen Grund Win 10 haben wollen, die müssen leider heute mit den negativen Konsequenzen leben (genau wie bei Google-Android oder dem Apfel- OS).

Jegliche Bauerei unter der Win 10 Haube bezüglich der "Schnüffellei" ist ein Dauerjob! Die letztzten Patchdays (monatlich) setzen eh wieder ein paar Einstellungen zurück. Selbst die Windows Firewall- Regeln werden durch Microsoft bei den Updates immer wieder "nach Ihren Bedürfnissen" angepasst!!!

Ich habe die letzten 15 Jahre (unter anderem als IT- Sicherheits Mensch) auch permanent Don Quichotte gespielt (oder wurde genau dafür bezahlt) . ...Der Zug ist abgefahren!

Das ganze Thema "Datenschutz" ist in der Wirtschaft und selbst unseren öffentliche Betrieben so heiß, das man schon sehr genau aufpassen muß was und wie man irgendwo (wie hier) darüber schreibt! ( ;-) Hab den Satz hier 20 mal angepasst ;-) )

Wenn Ihr Euch mit Win 10 einigermaßen "gut fühlen wollt", dann müsst Ihr es "DAUERHAFT" offline betreiben (und da gehen die Problem dann auch schon los...)

Und wenn Ihr wirklich nicht wollt, dann setzt es nicht ein. Alles dazwischen bleibt leider den absoluten Nerds vorbehalten.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
"Wer kein Vertrauen in Windows 10 hat, dem ist mit einem anderen Betriebssystem desselben Herstellers nicht weitergeholfen."
Und damit ist auch Win 7 gemeint. Siehe Link.
https://www.heise.de/ct/ausgabe/2016-9-Alternativen-zu-Windows-10-3167614.html

Schade, dass der gesamte Artikel gleich die Hälfte von der Zeitschrift kostet. Für einen sinnvollen Betrag hätte mich mal die Aussage zu OSX und Linux interessiert.

Geh doch in die Bib.

Gruß
 
Geh doch in die Bib.

Für den Fahrpreis dahin kann ich auch gleich ne c't kaufen.


Das ist ja fürchterlich! Beim Preis für eine Ausgabe der c't oder dem Fahrpreis zur Bib handelt es sich ja um Summen, die den Kaufpreis eines Computers glatt um ein mehrfaches übersteigen. Wie kann sich ein Verlag auch erdreisten, ein paar Euros für seine Recherche-Leistung zu verlangen!
Jeder Musiker spielt ja auch umsonst.
Jeder Tonmeister mischt und mastert glatt für umsonst!

Gruß
 
Da zitiere ich doch noch mal aus einem anderen Thread.
https://recording.de/threads/windows-10-creators-update.209840/page-2

"Wer kein Vertrauen in Windows 10 hat, dem ist mit einem anderen Betriebssystem desselben Herstellers nicht weitergeholfen."
Und damit ist auch Win 7 gemeint. Siehe Link.
https://www.heise.de/ct/ausgabe/2016-9-Alternativen-zu-Windows-10-3167614.html

Bullshit ;)

Windows 7 ist über die Jahre so mature, dass ich an große Sicherheitslöcher nicht glaube.
Die meisten Bugs liegen in Applikationen wie beispielsweise Flash Player oder Browser, etc.
Die haben aber mit Windows überhaupt nichts zu tun und werden separat für sich gepatched.

Man installiere sich einfach eine gute Internet Security Suite bestehend aus Virenscanner und Firewall
und dann kann man auch mit einem Windows 7 noch sehr gut und lange leben.
Auch ohne Microsoft Security Upgrades.

Ein zusätzlicher sehr guter Schutz ist die NAT Funktion Deines Routers, sofern Du keine Portumleitungen nach innen konfiguriert hast. Dann kann keiner von außen auf Dein Netzwerk zugreifen.

Das bedeutet, daß Sicherheitsprobleme nur noch
  • über verseuchte Datenträger (USB Sticks, CD-ROMs etc) und
  • über Zugriffe auf verseuchte Webseiten über den Browser
eingeschleust werden können, das ist aber alles eine Aufgabe des Virenscanners, dies zu lösen.

Zudem kann man hier auch mit einem einfach Trick die Sicherheit sehr erhöhen, wenn man seinem eigenen User Account die Administrationsrechte wegnimmt. Dann kann etwaig ausgeführter Schadcode das Betriebssystem nicht verfuddeln und verwanzen, weil die gestarteten Prozesse nur einfach Benutzerrechte haben.

Letzten Endes hilft es auch, das eigene Browse Verhalten zu zähmen und nicht auf jede Schrott Seite zu gehen, Austauschbörsen, Cracks, Pornoseiten, etc besser zu meiden.

Das heißt also im Klartext: die User und Firmen sind echt selber Schuld, sich den ganzen Mist von Microsoft seit Windows 8 einfach so kommentarlos aufoktroieren zu lassen. Vor allem die unverschämten Nutzungsbedingungen, die mit Windows 10 eingeführt wurden und denen man vor der Installation einwilligen muss.

Einfach mal 1-2 Jahre Steherqualitäten beweisen und Microsoft hätte darauf reagieren müssen, denn sie leben schliesslich vom Verkauf von Produkten.

In der Zwischenzeit hätte man sich immer noch zur genüge mit Windows 7 kompatibler Hardware ausstatten können, vielleicht noch mit ein bisschen Performance on top, damit man auch 5 Jahre locker überstehen kann.

Ich habe vor, wenn es sein muss, auch noch 10 Jahre Windows 10 zu überdauern, wenn es sein muss.

Da sehe ich auch keinerlei technischen Probleme.

Die ganzen genannten Features, Direct X 12 .. das ist sowas von Latte. Ich spiele immer noch gerne mit Windows 7, einer GTX 980 und einer älteren Direct X Version. Ich könnte mir noch überlegen auf eine 1080er upzugraden, aber ich warte noch zwei Jahre, bis die nächsten Generationen rauskommen, bis es sich mehr loht. Die Spiele, die ich spiele (zB Star Conflict) haben mit der Karte eine Framerate von 280 fps.

Virtualisierung ist auch unter Windows 7 möglich (VMWare Player, etc ...).

Und wenn es um Virenschutz geht, dann traue ich einem externen Hersteller, der sich darauf spezialisiert hat, wesentlich mehr über den Weg, als mich aus "Kostengründen" auf Microsoft Billigschrott zu verlassen. Auch im Backup Bereich verwendet man besser externe Tools.

Wenn die Firmen und sonstigen User einfach mal ein bisschen mehr nachdenken würden, dann könnte die Industrie in Form von Microsoft und Co uns nicht so schamlos ausnutzen (Big Data) und von vorne bis hinten verarschen mit Produkten mit zweifelhaften Kundennutzen (-> Win10 Datenkrake).
 
Da hast du ja recht.
Aber neue Hardware läuft nur mit Win 10. Selbst mit Linus geht es nicht so richtig.

Alte Hardware geht ja irgendwann kaputt, und das wars dann. Obgleich von der Leistung her, die alte Hardware völlig ausreichend wäre.

Gruß
 
Das ist ja fürchterlich! Beim Preis für eine Ausgabe der c't oder dem Fahrpreis zur Bib handelt es sich ja um Summen, die den Kaufpreis eines Computers glatt um ein mehrfaches übersteigen. Wie kann sich ein Verlag auch erdreisten, e

in paar Euros für seine Recherche-Leistung zu verlangen!
Jeder Musiker spielt ja auch umsonst.
Jeder Tonmeister mischt und mastert glatt für umsonst!

Gruß

Hm? Falscher Fuß? Wieso denn gleich ein neuer Computer? Und was ist verkehrt daran, sich zu beschweren, dass der einzelne Artikel eben 2,50 kostet und die gedruckte Zeitung 4,70€? Wo ist das Verhältnis? Geld zu bezahlen ist ja gar kein Problem, aber dann doch gerne im richtigen Maß für ein verhältnismäßig kleineren Aufwand (PDF) als es Drucken zu lassen.

Man installiere sich einfach eine gute Internet Security Suite bestehend aus Virenscanner und Firewall und dann kann man auch mit einem Windows 7 noch sehr gut und lange leben.

Das ist doch auch nur Schlangenöl. :rolleyes:
 
>Das ist doch auch nur Schlangenöl

Aber gar nichts tun oder sich nur auf M$ zu verlassen ist m.E. die schlechtere Lösung.

Ich verwende übrigens derzeit eine Kombination aus
Kaspersky Internet Security (vorher Norton) und Malwarebytes Anti-Malware Premium.

Der Kaspersky ist mir eigentlich etwas zu geschwätzig, dafür kann man auch als User ohne Administrator Rechte mehr eingreifen, z.B. falls es einen False Positve gibt.

Norton hat vor 1-2 Jahren leider das Feature abgeschafft, dass man die Management Verwaltungsoberfläche auch als normaler User - natürlich mit Eingabe Admin. Password - erreichen kann, ohne komplett den Account auf Administrator wechseln zu müssen. Das war mal als Administrator konfigurierbar, haben die Pappnasen abgeschafft.
 
Ich fahr Windows nicht oft hoch und bin deshalb auch kein Experte. Aber manchmal will/brauch ich's z.B. für Fotografie (Olympus Viewer auf Win 7, läuft in einer Virtualbox VM) oder wenn ich neue Sachen für Sounds sehen/hören will (Win 10 Pro, Dual Boot, also "richtig auf'm Eisen").

Win 10 läuft dabei eigentlich problemlos. Aber ich hab nur die kostenlosen Beigaben zum Focusrite Interface, also ProTools First, Ableton Live Light, das Addictive Keys Klavier usw. - nur Reaper hab ich mir mal selbst gezogen um es beurteilen zu können.

Ansonsten bin ich mit meinem Linux seit Jahren glücklich und werd den Teufel tun für die tägliche Arbeit was Anderes zu nehmen. Aber gut; ich bin wie gesagt kein Profi und hab nicht viele Sachen, schon gar nicht solche die Dongles verwenden - kommt mir nicht ins Haus.
 
Windows 7 ist über die Jahre so mature, dass ich an große Sicherheitslöcher nicht glaube.
Glaube und Fakten sind eher 2 paar Schuhe. Sonst wird doch von dir gerne auf Heise und c't hingewiesen. Jetzt reden die Bullshit.
Aber man kann sich seine Welt auch so drehen, wie man möchte. Sagte schon Pippi Langstrumpf.

"Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune, ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt." :D

Ich glaube, also ist mein Win7 der heilige Gral. Wenn's hilft, bidde schön. Glaube versetzt ja bekanntlich .... usw. :rolleyes:

Zumal Win 7 im Okt. 2009 erschien und somit ein paar Jahre Vorsprung hat. Heißt, es haben sich über die Jahre Leute, Programmierer, Hacker und wer sonst noch, damit beschäftigt und entsprechende Spy Sachen gefunden und kleine bis große Programme, Funktionen entwickelt, die Einhalt gebieten. Dagegen ist Win 10 ja noch jung und wer weiß, wie es in ein paar Jahren aussieht. Es gibt ja schon z.B. O&O ShutUp und Win10Privacy.

Und die Spy Geschichten sind doch schon uralt. Gab doch schon bei XP das AntiSpy. Also so neu ist das alles nicht. Wird halt immer wieder erneuert und angepasst.
Heißt natürlich nicht, das ich das gut finde, aber dieses ewige Bashing ist anstrengend.

Man muss auch nicht bekehren, oder mit solcher Vehemenz die Leute drauf aufmerksam machen, dass Win 10 nix ist. Sollte jeder für sich entscheiden und mit sachlicher Darstellung kann man sich da auch ein besseres Bild machen. Eine etwas nüchterne, neutralere Darstellung seiner Meinung oder auch Tipps, wären da angenehmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch nur ein "Testaufbau": das xln-Klavier (Windows-version) unter Linux:

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Hab den Screenshot gemacht während unsere Tochter (12) das Klavier ausprobiert hat. Geht, aber brauch nich nicht - das kostenlose Salamander (Yamaha CX5 Sample mit knapp 2GB) tut's eigentlich genauso...
 
WINE arbeitet mir nicht zuverlässig genug,schon gar nicht für eine Produktivumgebung. Für daheim reichts aber sicher. Ich bin ja mal gespannt, was so demnächst bei Linux passiert, wo Steinberg doch nun die VST Schnittstelle geöffnet hat.

Btw: Da hat Conky aber gut bei dir zu tun. ^^
 
WINE arbeitet mir nicht zuverlässig genug,schon gar nicht für eine Produktivumgebung. Für daheim reichts aber sicher. Ich bin ja mal gespannt, was so demnächst bei Linux passiert, wo Steinberg doch nun die VST Schnittstelle geöffnet hat.

Btw: Da hat Conky aber gut bei dir zu tun. ^^

Ja, ist nur ein Corei5. Und Wine vermeide ich sonst auch - wollte halt nur wissen ob's überhaupt geht. Und ja, mit der Carla Patchbay kann ich Windows-VSTs laden, sofern die nicht mit anderen Mitteln (Dongles und so) extra gesichert sind.

Und ja, meine "Produktivumgebung" ist daheim, bin nur Amateur und ziemlicher Anfänger/Wiedereinsteiger was Musikmachen mit dem PC angeht. Angefangen hatte ich mit den ersten Midi-Interfaces und -programmen noch unter DOS, Windows hatte damals füchterliche Latenzen. Also hab ich den DOS-Rechner damals als reinen Sequencer verwendet, Sounds kamen von einem externen Roland Sound Canvas.

Heute haben wir komplette Tonstudios im PC, ist ganz klar 'ne vollkommen andere Welt - und also spannend für mich, der mal als "Tontechniker" in richtigen Studios gearbeitet hat (weil die Musik nie genug abwarf um davon auch leben zu können).

Aber wie gesagt: die Digidesign/Avid-Welt ist heute für mich genauso weit weg wie's damals eine Konsole mit 48 und mehr Spuren gewesen wäre, ist alles halt "leicht" außerhalb meines Budgets. Und deswegen kann ich in diesem Thread wohl kaum richtig mitreden.

Wen's interessiert, wer des Englischen mächtig ist und wer mehr über den aktuellen Stand und Vergleich mit "richtigen" Umgebungen (also auch Core Audio auf Mac und so) wissen will: Paul Davis, (Mit-) Erfinder und -Programmierer von Jack und Ardour hat gerade eine Stunde in Frankreich gesprochen. Ich hab's auf meiner Seite verlinkt, und falls das hier erlaubt ist kann man die nötigen Links, Kommentare von mir (auch auf Englsich) usw. hier herholen:

http://wolfgang.lonien.de/2017/05/thanks-to-paul-davis-and-to-others/

Ich find vor allem seine Begründungen weshalb Linux es nie geschafft hat sehr interessant, vor allem weil das ja meine Hauptumgebung ist.
 

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