Windows 10 & DAW

  • Ersteller sixstringwarrior
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Ich bin natürlich kein IT-Experte. Aber seit vielen, vielen Jahren auf vier unterschiedlichen OS's unterwegs, damals beruflich, heute privat aus Jux, und habe somit wenigstens etwas Erfahrung.

Das mit der Ergonomie ist eben eine Sache, die im Auge des Betrachters liegt. Das hat nichts mit Experte sein zu tun. Ich habe seit geraumer Zeit so ein Smartphone und kann genau Null Ähnlichkeit zwischen Win (mobil) und Win (desktop) ausmachen. Wenn Entwickler nicht ihre Vorstelungen umstetzen würden, wäre Apple heute vermutlich nicht die wertvollste Firma der Welt. Wenn du dein System selbst einfach anpassen möchtest, ist Linux doch eine sehr gute Wahl.


Um wieder mal aufs Thema zu lenken. Ich denke, Win10 wird nicht schlecht, aber da MS wieder Eingeständnisse an die lauteren Nörgler macht, wird es sich längerfristig gesehen auf der Stelle festtreten. Wer Angst vor Fortschritt und Entwicklung hat, sollte keinen Computer nutzen. IT ist immer im Wandel, mittlerweile schneller denn je.
 
Warum muß sich ein OS, mit dem die IT groß geworden ist und mit dem tausende von ITlern weiter gerne in gewohnter Weise effizient arbeiten möchten sich zwangsweise an den Bedürfnissen von Smartphone usern orientieren, die eine Betriebssystem und Oberfläche nach völlig anderen Kriterien beurteilen, als diejenigen, die ihren Job damit effizient erledigen müssen ?!

Weil die Integration der "neuen Mobilgeräteklasse", also der Samrtphones und Tablets in die Infrastruktur größerer Firmen ein ziemlich wichtiger Punkt ist. Ein Smartphone in die Domain fahren und über das AD managen können? Perfekt!


Warum muß eine neue Release von der Ergonomie und vom Aussehen her bitteschön ein Rückschritt sein bzw häßlicher aussehen.

Das liegt ja wohl im Auge des Betrachters, ich kann Leute nicht verstehen die auch ein Windows 7 noch konsequent auf die "klassische Oberfläche" umschalten. Zumal damit auch ein Funktionsverlust einhergeht.


Warum muss ein neues OS für den Desktop sich ergonomisch an einer Tablettoberfläche "per order mufti" orientieren.

Hätte man dies nicht freundlicherweise umschaltbar machen können ?. Mir ist schon klar dass es auch Mobile Geräte mit Touch Oberfläche gibt. Aber im Büro ist das nichts, sonst kommste schon früher um Orthopäden wegen Rückenproblemen.

Ich weiß jetzt nicht von welcher Windows-Version du redest. Aber in Win 10 und mMn auch in 8.1 ist das Umschaltbar.


Tirfft nicht auf alle zu, aber zumindest auf diejenigen, die in den kontroversen Diskussionen immer den Standpunkt vertreten, Win8 wäre ok.

Ah, Windows 8. Nun gut, das war wirklich keine Meisterleistung. Aber selbst ich als privater Mac-User muss sagen, dass Windows 10 wieder ein wirklich sehr gutes OS zu werden scheint.
 
Es ist schwierig, es allen recht zu machen.

Fakt ist aber, dass der User zu Hause eine gewisse Anpassbarkeit der Oberfläche an seine persönlichen Bedürfnisse haben möchte.

Hier sehe ich einen Wettbewerbsvorteil für denjenigen, der das auch in Zukunft bieten kann. Das sollte einfach und stringent handhabbar sein.

M$ hatte mit dem Win8-Debakel die riesengroße Chance, ein großes Zeichen zu setzen.

WENN man auf die 8er Kritik schnell reagiert hätte und einfach eine classic shell optional angeboten hätte, wäre man schon sehr weit vorn gewesen und hätte glaubhaft darlegen können: "wir hören zu".

Man macht momentan viel Gescheiß um Win 10. Nadella will, dass "es jeder liebt". Na holla. Da ist noch ein weiter Weg, Freunde - obwohl es eigentlich total easy ist.

Win 8 wirkt nach einigen Updates immer noch sehr Beta-mäßig (vom GUI her beurteilt, NICHT funktional). Sowas ist für ein Milliardenkonzern lächerlich. Ich frage mich, wie sowas durch eine Qualitätsprüfung gehen kann.

Wäre ich M$-Boss, würden jedenfalls Köpfe rollen.
 
  • Danke
Reaktionen: akl
Weil die Integration der "neuen Mobilgeräteklasse", also der Samrtphones und Tablets in die Infrastruktur größerer Firmen ein ziemlich wichtiger Punkt ist. Ein Smartphone in die Domain fahren und über das AD managen können? Perfekt!

Interessiert mich alles nicht die Bohne. Wir haben mehrere Desktop PC`s, nen Mac und nen großen Laptop im Haus. Musik mach ich mit dem einen Audiorechner, für Office usw. nen Zweitrechner, den Mac nutzt Freundin für ihr Grafikzeuchs und den Laptop nutz ich mal im Garten usw.

Wir haben keine Smartphones, sondern stinknormale ältere Handys, keine Tablets und wie der ganze Kram heißt, brauchen wir auch nicht, wozu auch? Ist keine Kostenfrage, nee ne bewußte Entscheidung, weil ich einfach dafür keine Verwendung hätte.
Guten Fotoapparat haben wir natürlich auch, macht 10 mal bessere Bilder als jedes Smartphone.

Ist also nicht, dass ich mich Neuentwicklungen verschließe, aber ich wäge schon den Nutzenfaktor für mich ab, obwohl wir auch so nen ultramodernes TV Gerät haben, das aber eher selten an ist.
Aber gut, das musste sein, wollte Schatzi unbedingt haben :D

Jedenfalls brauch ich nen Betriebssystem, welches ich anpassen kann und dazu gehört auch nen gescheites Startmenü und andere Sachen, die auch zb. akl schon genannt hatte.
Ich hab kein Bedarf an diesem ganzen Kachel-Shit und lege null Wert auf Kompatibilität mit nem Tablet und anderem Kram...Touchscreen schon mal gar nicht.

Wer den ganzen Shit braucht, gut soll man haben, aber ICH will das gescheit für mich umschalten, abschalten, konfigurieren usw. können. Win7 kommt mir da bei weitem mehr entgegen als Win8.
 
Du betreibst 3(?) PCs mit Windows? Wir ca. 5000. Das es da Funktionen gibt, die dir egal sind, die für uns aber wichtig sein könnten, ist ja logisch. Andersrum gibt es ja auch genügend Funktionen die dem Nutzer helfen, aber die der Admin nicht benötigt.
Dieses zusammenschließen der unterschiedlichen Geräteklassen ist konsequent und richtig. Auch wenn es für die meisten Consumer im Heimkontext keinen Nutzen hat.
Von daher bleibt zu sagen, dass Windows 10 eine Beta ist, die zwar schon gut läuft, aber halt trotzdem zum nur testen dient. Man könnte auch sagen, dass Windows 10 die Vorgänger 7 und 8(8.1) brauchbar verschmelzt. Ich finde hier jedenfalls sehr viele brauchbare Neuerungen, auch für den einfachen Nutzer, die Windows 7 so nicht hatte.
 
Ich freu mich voll auf Win10. Warte aber mal noch ein bisschen ab... ist sowieso demnächst ein PC-Hardware-Upgrade angesagt, dann gleich alles zusammen neu :)

Schön auch, dass es endlich mal optisch nicht mehr ganz so verschissen daherkommt. Was ich noch schön fände, wäre ein durchgehend neuer Font. (aber das kann man wahrscheinlich auch selber ändern?)
 
Dieses zusammenschließen der unterschiedlichen Geräteklassen ist konsequent und richtig. Auch wenn es für die meisten Consumer im Heimkontext keinen Nutzen hat.
Dann müssen sie halt die ganzen Versionen (Home, Professionell usw.) noch konsequenter auseinander halten. Wäre Win8 so toll, gäbe es nicht unzählige User wie mich, die noch auf Win7 setzen.
 
Ich fänds schön wenn Vieles einfach umschaltbar wäre und Microsoft usern wirklich mal eine Wahl zur einfachen Konfiguration ließe. Dann wäre ich zufrieden, würde nicht meckern und jeder könnte sich das so hinbiegen, wie es für seine Bedürfnisse paßt.
Aber das wäre ja eine heile Welt, lol, jibbet nich.
 
Dieses zusammenschließen der unterschiedlichen Geräteklassen ist konsequent und richtig. Auch wenn es für die meisten Consumer im Heimkontext keinen Nutzen hat.
Dann müssen sie halt die ganzen Versionen (Home, Professionell usw.) noch konsequenter auseinander halten. Wäre Win8 so toll, gäbe es nicht unzählige User wie mich, die noch auf Win7 setzen.

Da gebe ich dir recht, aber hier geht es ja nicht um Windows 8 ;-)
 
klingt ja eigentlich alles sehr gut was man hier über win10 liest. ich liebe windows 7, windows 8 halte ich auch für einen fehlgriff - wenn ich auch den grundgedanken, langfristig desktop und touch zu verschmelzen für sehr richtig und wichtig halte und MS bei allem ärger mit windows 8 diesem OS jetzt trotzdem einen beträchtlichen innovationsvorsprung in diesem bereich verdankt. windows 10 wirkt auf mich jetzt wieder sehr gelungen. ist ja son bisschen wie mit den star trek movies, da hat sich ja auch immer mit verblüffender präzision immer ein "najaganznett" mit einem "wirklichgelungen" abgelöst.

ich hau mir das jetzt mal auf mein voriges laptop, das jetzt zuhause als home entertainment center seine dienste verrichtet. mal sehen wie sich windows 10 mit einem (auch noch sehr ausgefallenem) laptop aus dem jahre...####, 2005!...schlägt. das wird auf jeden fall interessant ;)
 
Ich fänds schön wenn Vieles einfach umschaltbar wäre und Microsoft usern wirklich mal eine Wahl zur einfachen Konfiguration ließe. Dann wäre ich zufrieden, würde nicht meckern und jeder könnte sich das so hinbiegen, wie es für seine Bedürfnisse paßt.

Genau da liegt ja das Problem. Viele Einstellmöglichkeiten einfach und übersichtlich darstellbar zu machen, ist schwierig und erfordert eine Menge Gehirnschmalz.

Leider ist die heutige IT so angelegt, dass man lieber einfach an den gebotenen Möglichkeiten spart. Man kann das ja auch wunderbar als einfachere Bedienbarkeit verkaufen.

Die Smartphones und Tablets haben da keineswegs zur Verbesserung beigetragen.

Ich denke, der Versuch der Verschmelzung von Touch und Desktop ist eine Sackgasse. Diese Art der Benutzerführung wird erst mit der Etablierung von Datenbrillen wirkliche Bedeutung erlangen.

Touchscreens bei Desktops und Notebooks an sich haben grundsätzlich das Problem, dass man sie ja nur sehr unbequem mit ausgestrecktem Arm erreichen kann. Das hält keiner über Stunden aus.

Sinnlos, so eine ergonomisch blödsinnige Technologie etablieren zu wollen.

Mal vom Schmutz auf dem Bildschirm abgesehen. Ich möchte nicht auf meinen Bildschirmen rumtatschen.
 
Man muss da auch mal in Betracht ziehen "Was will denn der durchschnittliche DAW Nutzer?"
Ich kann zwar nur für mich reden, wird aber doch bei Vielen ähnlich sein.
Also ich brauche ein zuverlässiges Betriebssystem welches als Plattform für meine DAW dient, nicht mehr nicht weniger. Dazu gehört, dass die Treiber für meine Hardware ordungsgemäß funktionieren, niedrige Latenzen erlauben usw. Auch eine eventuelle Brennfunktion, Videoabspielmöglichkeit usw. würde ich da noch nennen, dient alles dem "Drumherum" beim arbeiten mit dem Sequenzer.

Aber ich brauch doch keinesfalls irgendwelchen Schnickschnack auf meinem Audiorechner.
Wünschenswert wäre natürlich ein reines "Audiobetriebssystem", ich glaub Ansätze gabs da schon mal, aber kommt vielleicht auch irgendwann von Steinberg oder Presonus usw. ;)
Windows sehe ich eher als Notlösung...ohne geht halt nicht wirklich, Linux ist keine Lösung, Hackintosh funktioniert nicht immer usw.
 
"Der durchschnittliche DAW-Nutzer" ist an sich eine ziemliche Randgruppe. Ich habe wirklich viel Mucker-Freunde und ich kenne keinen einzigen, der heute noch einen seperaten Rechner für die Musikproduktion nutzt. Im Gegenteil geht der Trend eher hin zur Vereinfachung. Ich würde mir bspw. ein Convertible mit abnehmbarer Tastatur wünschen, das leistungsstark genug für Audio- & Videobearbeitung ist. Zuhause ins Dock schieben und als normalen PC für Arbeit und Privates nutzen, unterwegs die Tastatur ranklemmen und den gleichen Rechner als Notebook in der Tasche haben und Abends im Bett als Tablet für eBooks, Musik oder Video. Das Betriebssystem muss so eine Flexibilität mitmachen und dafür ist Windows 10 schon mal eine gute Basis.
 
Ich würde mir bspw. ein Convertible mit abnehmbarer Tastatur wünschen, das leistungsstark genug für Audio- & Videobearbeitung ist. Zuhause ins Dock schieben und als normalen PC für Arbeit und Privates nutzen, unterwegs die Tastatur ranklemmen und den gleichen Rechner als Notebook in der Tasche haben und Abends im Bett als Tablet für eBooks, Musik oder Video. Das Betriebssystem muss so eine Flexibilität mitmachen und dafür ist Windows 10 schon mal eine gute Basis.

Ich denke das ist auch der Trend, wo es hingeht. Und sowas wünsche ich mir schon sehr lange. Die Surface von MS gehen da schon in die richtige Richtung. Haben aber noch ein paar Kinderkrankheiten.
 
Ich denke, der Versuch der Verschmelzung von Touch und Desktop ist eine Sackgasse. Diese Art der Benutzerführung wird erst mit der Etablierung von Datenbrillen wirkliche Bedeutung erlangen.

Touchscreens bei Desktops und Notebooks an sich haben grundsätzlich das Problem, dass man sie ja nur sehr unbequem mit ausgestrecktem Arm erreichen kann. Das hält keiner über Stunden aus.

Sinnlos, so eine ergonomisch blödsinnige Technologie etablieren zu wollen.

*räusper* convertible laptops *räusper*
 
Ich würde mir bspw. ein Convertible mit abnehmbarer Tastatur wünschen, das leistungsstark genug für Audio- & Videobearbeitung ist. Zuhause ins Dock schieben und als normalen PC für Arbeit und Privates nutzen, unterwegs die Tastatur ranklemmen und den gleichen Rechner als Notebook in der Tasche haben und Abends im Bett als Tablet für eBooks, Musik oder Video. Das Betriebssystem muss so eine Flexibilität mitmachen und dafür ist Windows 10 schon mal eine gute Basis.

Ich denke das ist auch der Trend, wo es hingeht. Und sowas wünsche ich mir schon sehr lange. Die Surface von MS gehen da schon in die richtige Richtung. Haben aber noch ein paar Kinderkrankheiten.

beim surface pro 3 war ich jetzt kurz davor mich geschlagen zu geben und eins zu kaufen. sehr tolles gerät. wenn das surface 4 (welches diesen monat vorgestellt werden soll) da nochmal ne schippe drauflegt, dann bin ich wohl fällig. allerdings wäre mir noch lieber, wenn ein anderer hersteller eine ähnliche qualität mit einem reinen convertible laptop raushaut. verstehe nicht genau warum die pc-welt da so lange braucht, aber das richtige killer-convertible lässt bis heute auf sich warten...
 
Moin

"Der durchschnittliche DAW-Nutzer" ist an sich eine ziemliche Randgruppe.

Ja leider! Schlimmer noch, scheint mir doch, dass der PC Nutzer immer mehr eine Randgruppe zu werden scheint. Aber noch ist nicht alles verloren! Es gibt tatsächlich ein PC-Produkt, das nennt sich "Workstation" und ist - zumindest im mobilen Bereich - ein ziemlich hochgezüchtetes Stückchen Technik, was sich verschiedene zahlungskräftige Zielgruppen teilen, z.B. Videoproduzenten, Hardcore-Gamer, CAD-Zeichner, eben jene DAW Musiker und irgendwelche Ingenieure mit komplexen Simulationszeugs. Diese Zielgruppe - der sogenannte Homo Erectus, ein aufrecht sitzender Büromensch, der nicht auf seinem Bett/Sofa lungernd Mails liest - wird auch noch viele Jahre lang klassische PC oder Notebooks kaufen, ohne Touch-Gedöns, mit Windows drauf und mit Tastatur und Maus dran.

Gefühlt ist in den letzten Jahren aber der Geschwindigkeitszuwachs bei High End CPUs deutlich zurückgegangen....

lg
bird
 
Das wird im Consumer-Bereich zurückgehalten. In der Industrie gilt das Moreschee Gesetz immer noch. Da sind wir mittlerweile bei komplett neuen Architekturen und "Cognitive Computing" angelangt. IBM ist in diesem Bereich ganz weit vorne mit dabei. Keine Ahnung was die Entscheidungsträger dazu anhält den Fortschritt vom Mainstream fernzuhalten. Vielleicht die globale Energieeinsparung, das pushen der Cloud-Lösungen, höhere Gewinnspannen, die Finanzkrisen verschiedener Nationen ... da kann man nur spekulieren.

Möglich auch, dass man zunehmend ein Bewusstsein dafür entwickelt, dass Technologie das Potential hat gefährlich zu werden und deswegen die Prozesse nach aussen hin stark entschleunigt hat. IBM scheint nun auch ein Meileinstein beim Quantencomputer gelungen zu sein: http://www.silicon.de/41612048/quantencomputer-ibm-meldet-meilenstein/ - in den nächsten Jahrzehnten wird man sich mit Themen wie der Technologischen Singularität öffentlich auseinandersetzen müssen. Nicht dass irgendein Hobbytüftler ausversehen ein elektronisches Superhirn zum Leben erweckt, das zu dem Entschluss kommt, dass der Mensch nicht mehr benötigt wird.
 
[...]
Möglich auch, dass man zunehmend ein Bewusstsein dafür entwickelt, dass Technologie das Potential hat gefährlich zu werden und deswegen die Prozesse nach aussen hin stark entschleunigt hat. IBM scheint nun auch ein Meileinstein beim Quantencomputer gelungen zu sein: http://www.silicon.de/41612048/quantencomputer-ibm-meldet-meilenstein/ - in den nächsten Jahrzehnten wird man sich mit Themen wie der Technologischen Singularität öffentlich auseinandersetzen müssen. Nicht dass irgendein Hobbytüftler ausversehen ein elektronisches Superhirn zum Leben erweckt, das zu dem Entschluss kommt, dass der Mensch nicht mehr benötigt wird.

Ja und alles zum Wohle der Menschheit ;)

http://www.itespresso.de/2014/01/03/quantencomputer-soll-verschluesselungen-fuer-nsa-knacken/
 
"Der durchschnittliche DAW-Nutzer" ist an sich eine ziemliche Randgruppe. Ich habe wirklich viel Mucker-Freunde und ich kenne keinen einzigen, der heute noch einen seperaten Rechner für die Musikproduktion nutzt.
Glaub ich dir, aber dann muss man sich auch nicht wundern, wenn der Audioteil nicht wie gewünscht läuft, wenn man noch Office, Grafiksoft, Games usw. alles auf dem selben Rechner betreibt. So ist natürlich leicht nachvollziehbar, wenns hier im Forum mal wieder "Hilfe!!!" heißt^^
 

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