Gute Mainboards mit PCI-Bus?

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roboter23

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Ich möchte mir einen neuen Musik-PC zusammenbauen, habe auch schon nach passenden Mainboards mit geeigneten Chipsätzen gesucht, aber folgendes Problem:
Ich besitze ein Audio-Interface welches einen PCI-Steckplatz benötigt (Digidesign Digi 001) und dieses möchte ich auch gern weiterhin benutzen. Alle neueren Mainboards besitzen allerdings einen PCIe-Bus, mit dem das Audio-Interface aber (laut Beiträgen in diversen Foren) nicht kompatibel ist. :-(
Mein Frage ist: Kennt jemand gute Mainboards die für die Musikproduktion geeignet sind bzw. geeignete Chipsätze haben und noch einen PCI-Bus besitzen?
Oder: Gibt es sowas wie einen PCI-PCIe - Adapter?
Da ich mit meinen Recherchen in der Sackgasse sitze, wäre ich über Hilfe dankbar.

Anm.: Ich benutze Cubase 5 unter Windows XP.
 
Oder: Gibt es sowas wie einen PCI-PCIe - Adapter?

Das gibt es tatsächlich. Ich habe ein paar Monate mit zwei solcher Adapter zwei alte UAD-1 betrieben. Allerdings kam dann recht schnell ein neuer Treiber von UA, der die UAD-1 nicht mehr unterstützte, daher habe ich die Karten dann aufgegeben. Ob das daher auch einen jahrelangen Dauerbetrieb ausgehalten hätte, kann ich nicht sagen.

Auch meine RME HDSP habe ich probehalber mal mit dem Adapter betrieben und zumindest für den normalen Alltagsbetrieb ging das auch. Normalerweise steckt die RME bei mir aber in einem PCI-Slot.

Es gibt leider kaum Tests von solchen Adaptern, so dass man letzten Endes selbst ausprobieren muss.

Wenn man nur einen PCI-Slot braucht (und nicht wie ich damals mehrere), würde ich auf jeden Fall ein Board mit einem echten PCI-Slot kaufen. Noch gibt es sie ja.
 
ich hole mal ne ecke aus:

für unsere zwecke (geringe latenzen und alles, was so dazu gehört) sollte pci nativ angebunden sein. das problem ist nun aber, dass die chipsatzhersteller pci aufgegeben haben. dh, alle mainboards, dessen chipset kein pci vorsieht, die jedoch einen oder mehrere pci-steckplätze verbaut haben, arbeiten mit bridge-chips. das sind nicht nur mechanische adapter. genau wie die oben als adapter bezeichneten geräte, die auch mit bridgechips arbeiten. bei diesen dingern kann niemand garantieren, dass sie dauerhaft für unsere zwecke keinen ärger machen, sprich instabilitäten erzeugen oder latenzen mit sich bringen.

das ist ganz knapp die ausgangslage: modernste mainboards (zumindest mit chipset von intel) und pci nativ schließt sich gegenseitig aus. wie das bei amd aussieht kann ich nicht sagen. aber eine daw sollte mmn intelbasiert aufgebaut sein.

der letzte chipsatz, der pci nativ anbietet waren glaube ich 8x chipsets (vielleicht b85 oder q87 ???)

so, jetzt schreibst du, dass du win xp und cubase 5 einsetzen möchtest. ich gehe davon aus, dass du win xp in der version 32 bit meinst (die v 64 bit war nicht so verbreitet). ich gehe auch davon aus, dass dir bewusst ist, das microsoft den support für win xp eingestellt hat und die verwendung dieses os im i-net absolut unsicher ist, auch wenn an verschiedenen stellen suggestiert wird, das wäre mit nem virenscanner zu heilen.

wenn du also bewusst bei win xp 32 bit bleiben möchtest (was ich auch noch für eine anwendung so mache), dann musst du auch mit der ram-beschränkung auf knapp 4 gb leben. dein rechnerneukauf wäre also dahingehend nicht so ergiebig (solltest du gedacht haben, du könntest zukünftig mit 16 oder mehr gb unterwegs sein - xp 32 bit kann einfach nicht mehr adressieren). andererseits funktionert win 7 64 bit auch mit alten cubase's prima.

bei meinen eigenen überlegungen kam hinzu, dass mir mehr als 2 kerne nicht wirklich nutzen. für mich selbst bin ich dann ganz schnell bei einem intel e8400 und einem ga-g41m-es2h hängen geblieben, alles zusammen mit 4 gb gebraucht für 25 €. ich nutze das system mit einer hdsp-pci und einer hdsp-pcmcia als livemixe mit sac. ohne mal die ergebnisse von dpclatencymon überzubewerten; ohne optimierungen (dienste abstellen, system entrümpeln) macht das ding irgendwas um 4 µs pur und um die 12 µs mit sac.

so, jetzt steht noch die frage, warum solltest du mir den mist glauben und nicht einfach eínen der bekannten studiorechneranbieter instruieren, dir ein system auf basis neuester hardware zusammen zu stellen? weil ich das gemacht habe. und es war scheiße. ich habe mich darauf verlassen, dass die jungs meine fragen nacht nativem pci verstehen und die unterschiede zwischen nativ und mist kennen. und so war es nicht. die kiste ging zurück.

da mein schriebs ziemlich lang ist mach ichs jetzt zusammenfassend kurz: nativ pci und neueste hardware gibts nicht zusammen (zumindest bei intel). alternative: nimm was älteres, trenne dich von deiner alten hardware oder schau bei amd, ob es da etwas gibt und du mit amd als daw-unterbau glücklich wirst oder probier einfach solange rum, bis du eine bridge-lösung findest, die funktioniert.

viel spass
 
Danke für eure Antworten!
Also, bei meinen Recherchen bin ich auch auf die H97/Z97 Boards gestoßen und die Angaben zu PCI-Steckplätzen. Ich hab dann auf anderen Seiten geschaut, wie z.B. beim Hersteller und da wird der PCI garnicht erwähnt. Daher gehe ich davon aus, dass es sich dabei um so eine erwähnte Bridge handelt. Mir so ein Board zu bestellen, ist mir allerdings etwas riskant. Da will ich lieber auf Nummer sicher gehn.

@TomSofa:
Also, ich bin jetzt auch beim GA-G41M-COMBO hängen geblieben und wollte mir einen Intel 2 Quad-Core (Q6600 oder Q8300 ?) dazu holen. Du hast ja jetzt geschrieben, dass mehr als 2 Kerne nicht wirklich Sinn machen, wieso?

Das Digi 001 soll angeblich nicht so richtig mit Windows 7 harmonieren. Daher würde ich gern XP ausschließlich zur Musikproduktion nutzen und parallel Ubuntu installieren für die ganzen anderen Anwendungen.
Ist XP wirklich auf 4GB RAM limitiert oder kann ich auch 8GB einstecken?
Und wo ich schonmal dabei bin:
Das Mainboard hat 2 x DDR3 Steckplätze und kann max. 8GB fassen.
Jetzt steht da: 2 x DDR3-800, DDR3-1066, DDR3-1333(OC) 1,5V.
Ich würde gern 2 x 4GB-Riegel einbauen.
Inwiefern spielt die Taktfrequenz eine Rolle? Hat die starken Einfluss beim Musik produzieren? Was würdet du empfehlen? (Vorausgesetzt es macht mit XP überhaupt Sinn.)
 
kannst bestimmt Bedienungsanleitung runterladen und dann schauen. da sind doch immer bilder drin mit nummern an den Komponenten des Mainboards.

nimmwindows 8.1 und 64 bit treiber und Intel Xeon mit 12 kernen und 64gb ram

alsmusic pc brutal
 
Ist XP wirklich auf 4GB RAM limitiert oder kann ich auch 8GB einstecken?


Einstecken kannst du mehr...Xp nutzt dann haot nur 4 GB...oder genauer gesagt 4 Gb abzüglich Hardwareresourcen...können dann halt auch nur 3,2 GB sein.
Aber dein Ubuntu kann das Ram ja nutzen..von daher isses nicht nutzlos eingenbaut.

Inwiefern spielt die Taktfrequenz eine Rolle? Hat die starken Einfluss beim Musik produzieren?
Was würdet du empfehlen? (Vorausgesetzt es macht mit XP überhaupt Sinn.)

Wieviel der Speicher bringt kommt immer auf das Programm an das man benutzt. Je ramlastiger ein Programm ist desto ,mehr Einfluss hat die Geschwindigkeit. Bei einem Synthi können sich z.b. Berechnungen evtl sogar komplett im Cache des Prozessors befinden und somit ist das das RAm ziemlich unwichtig. Sobald viele Programme laufen oder viele Speicherzugriffe nötig sind (wie z.b. bei Samplern) wird das RAM natürlich immer wichtiger. Aber es wird nicht soviel bringen wie es nach den Zahlen her aussieht.

Ich würd da den 1066er nehmen...1333 scheint überhaupt nur bei Übertaktung nötig/möglich. Der 1333er bringt dir also wohl nur was, wenn du gleichzeitig auch die CPU übertaktest.

Aber je mehr ich drüber nachdenke desto unsinniger erscheint es mir überhaupt noch an so alten Komponenten festzuhalten (auch dem Interface...das hat ja auch schon 15 Jahre auf dem Buckel und da gibts mittlerweile bessere für weniger Geld).

Ich schliesse mich da grundsätzlich Tomsofa an...lieber 500-700€ in ein modernes System stecken und nochmal 150-200€ in ein Interface (ok..wenn du wirklich alles brauchst was die Digi hat dann eher ein Focusrite Scarlett 18i20 für 500€), wäre sicher die vernünftigere Wahl.

Jetzt einen Rechner quasi um ein mittlerweile völlig veraltetes Interface "herumzubauen" zwingt dich alles andere auch auf dem nidrigen Level zu halten...und neue Plugins werden sowieso immer hungriger.

Also folter dich nicht selbst...es wird in Zukunft nicht leichter. ;)
 
für unsere zwecke (geringe latenzen und alles, was so dazu gehört) sollte pci nativ angebunden sein.

Das stimmt...aber es wird wohl auch nichtnativ immer noch weniger Latenz haben, als USB...mit dem die allermeisten ja auch gut klar kommen.
Und wenn ich mir die restliche Hardware angucke (CPU,RAM) und Software (XP) wird die meiste Zeit sicher eh im Treiber verloren gehen. Da is wohl dann der Verlust durch nen Brückenchip das kleinste Problem :D
Ich meine auf dem Niveau muss man sich dann darum auch keine Sorgen mehr machen.
 
Wenn es trotzdem unbedingt native PCI sein soll dann kann man auch Sockel 1150-Serverboards mit Intels C222 oder C224 Chipsatz erwerben..laut Intel können die PCI. Da dann am besten ein Quadcore-XEON drauf. Wenn dann später doch von XP auf 7 oder 8...oder 9 geupdatet wird...ist die Hardwarebasis immer noch gut. Dann noch ordentlichen Ram dazu...gerne auch mehr als 8 GB ;) ...dann is das System wieder wie neu :D


https://www.alternate.de/ASUS/P9D-M-Mainboard/html/product/1085117?tk=7&lk=8919

Teurer Spass insgesamt aber wenn dein Audiointerface noch taugt dann ist was gleichwertiges wohl anscheinend auch nicht so billig, wie ich zuerst dachte.
 
Du hast ja jetzt geschrieben, dass mehr als 2 Kerne nicht wirklich Sinn machen, wieso?


das gilt nur für meinen anwendungsfall. sac nutzt eigentlich sogar nur einen kern. der sollte dabei jedoch ordentlich wumms haben. mein e8400 lässt sich prima und stabil bis 3,5 ghz ohne spannungsänderungen und kühlungsoptimierung dauerhaft übertackten. aber auch bei 3 ghz ist er nur zu gut 60 % ausgelastet. und das bei max. 48 spuren inkl. verschiedener plugins.

klar kannst du mehr ram stecken, win xp 32 nutzt aber nur knapp 4 gb.
 
bei diesen dingern kann niemand garantieren, dass sie dauerhaft für unsere zwecke keinen ärger machen, sprich instabilitäten erzeugen oder latenzen mit sich bringen.

Ich nehme das mal stellvertretend für einige Postings in diesem Thread.

Die Paranoia bzgl. der Anbindung ältere PCI-Slots an aktuelle PCIe-Architekturen ist nach meiner Erfahrung völlig unbegründet. Wie oben schon mal geschildert, habe ich selbst immer noch eine HDSP im Einsatz und das funktioniert auch "nicht nativ" ganz wunderbar. Ich kenne auch eine ganze Reihe von Leuten, die das genauso machen und in ihr Interface brav in jeden neuen Rechner mitschleppen.

Solange es noch Boards gibt, die PCI-Slots anbieten, spricht absolut nichts dagegen. Sollte es dennoch Probleme geben, kann man immer noch auf PCIe, USB oder Firewire umsteigen. Ein Board wird ja nicht dadurch zum Problemkind, weil es auch noch einen PCI-Slot hat.

ohne mal die ergebnisse von dpclatencymon überzubewerten; ohne optimierungen (dienste abstellen, system entrümpeln) macht das ding irgendwas um 4 µs pur und um die 12 µs mit sac

Mein System mit gebrücktem PCI-Slot und zwei Adapterlösungen obendrauf kam auf 1-2 µs ;)
 
es wär prima, mal alle kombinationen, die erfahrungsgemäß keine probleme bereiten zu listen, etwa in der art

mainboard/cpu/interface (inkl. anbindung und version treiber) /os
 
@TomSofa:
Also, ich bin jetzt auch beim GA-G41M-COMBO hängen geblieben und wollte mir einen Intel 2 Quad-Core (Q6600 oder Q8300 ?) dazu holen.

Die Sockel 775-Plattform ist 10 Jahre alt! Warum um alles in der Welt willst du sowas noch kaufen?

Einen Q6600 habe ich vor fast drei Jahren ausgemustert (nachdem ich ihn knapp 5 Jahre hatte). So alt ist der ganze Ranz schon. Glaub mir: Diese CPU willst du heute ganz sicher nicht mehr haben. Zumal du sowohl CPU als auch Board nur noch gebraucht bekommen würdest.

Ich schließe mich dem User Kuno an:

Kauf dir ein H97/Z97 mit einem PCI-Slot, dazu ein schöner i5 oder wenn die Kohle reicht, auch einen i7 und du wirst viel Spaß mit dem System haben.

Nur mal so aus meiner persönlichen Erfahrung ein kleiner Vergleich als Hausnummer:

Mein alter q6600 schaffte bei U-He Diva genau zwei Stimmen im Divine-Modus, wenn in Diva das Jupiter-6-Filter mit hoher Resonanz aktiv war (das mit Abstand am meisten CPU zieht).

Mein inzwischen auch schon wieder betagter, zwei Jahre alter i7, schafft mit dem gleichen Patch die vollen 16 Stimmen im Divine-Modus und ist dann auch noch nicht am Ende.

Wenn man schon einen neuen Rechner kauft, dann sollte der auch einen Aha-Effekt bringen, sonst kann man sich das Geld auch sparen.
 
Ich habe ein 775-Sockel-Board.

Asus P5E-VM DO mit Quadcore Q6600 mit 8 GB Ram und WIN 7 mit 64 Bit.
RME Multiface II mit PCI-HDSP-Karte. Läuft super.

Wenn ich wechseln will, hol ich mir ne PCIe-Karte von RME. Das ist ja das gute
an RME.

Und nicht jeder braucht den Diva-Synth. Und kann auch nicht als Messlatte für ein stabiles System gelten. Auch das Audiointerface ist wichtig. RME "hüstelt" bei mir ab 95% Auslastung.
Da kacken die anderen Audio-Interfaces schon lange ab.
 
@Bordon

Wenn man ein 775 Board hat und damit zufrieden ist, weil einem die Leistung reicht, ist auch nichts dagegen zu sagen.

Das Diva-Beispiel war auch nur zur Illustration der Leistungsunterschiede zu einer neueren Plattform gedacht. Das kann man auf jedes andere aktuelle (und leistungshungrige) Plugin übertragen. Nun kann man auch auf dem Standpunkt stehen, dass man solche Plugins nicht braucht. Ist auch legitim, aber dann braucht man auch keinen neuen Rechner.

Der TE will aber einen neuen Rechner kaufen und das sicher nicht nur, weil ihm Gehäusefarbe seiner alten Kiste auf den Sack geht. Er macht ja leider keine Angabe darüber, wie sein alter Rechner aussieht. Aber die Kiste müsste schon über 10 Jahre alt sein, damit ein Q6600 einen spürbaren Gewinn bringt.

Alte Daumenregel (nicht von mir, sondern von den Kollegen der c't): Um einen Rechner als wirklich "deutlich schneller" wahrzunehmen, muss er 3-5 mal so schnell wie der Vorgänger sein. Darunter ist man als User eher enttäuscht und trauert dem ausgegebenen Geld hinterher.

Es macht wirklich keinen Sinn, einem User als "neuen" Rechner eine Plattform zu empfehlen, die es seit Jahren nicht mal mehr im Laden zu kaufen gibt, nur weil dort PCI noch "nativ" angebunden ist - was so ungefähr der am wenigsten entscheidende Kaufgrund überhaupt sein sollte. Er hat ein Digi001, und wenn ich das richtig im Kopf habe, dann hat das irgendwas um die 16 Kanäle mit separatem ADAT-Wandler, sonst sogar nur acht. Das ist für den putzigen PCI-Slot eines aktuellen Boards kein Problem.
 
@Rainer Hain

Dann ist doch die ganze Diskussion hinfällig mit den PCI-Slots auf den neuen Boards ?
Das heißt, nach deiner Aussage, es läuft mit PCI-Karten auch stabil und schnell ?
 
@Rainer Hain

Dann ist doch die ganze Diskussion hinfällig mit den PCI-Slots auf den neuen Boards ?
Das heißt, nach deiner Aussage, es läuft mit PCI-Karten auch stabil und schnell ?


Ich kann nicht für jedes Board der Welt sprechen, aber bei mir und in meinem Bekanntenkreis kenne ich keinen einzigen Fall, bei dem der Betrieb eines alten PCI-Interfaces auf einem Board der letzten Jahre jemals ein Problem gewesen wäre. Sehr wohl kenne ich allerdings haufenweise Probleme aus den Hochzeiten von PCI, wo sich das Audiointerface mit Grafikkarte und Powercore/UAD den Bus teilen musste. Das war damals zwar "native" wenn man so will, aber es war furchtbar!!!

Die Bridges sitzen heute meistens an eigenen PCIe-Lanes und bei dem recht begrenzten Durchsatz, den das alte PCI überhaupt nur erlaubt, sind Probleme nicht zu erwarten. Woher sollen sie denn auch kommen?

Wir sprechen ja hier nicht über gestackte Systeme mit 64 und mehr physischen Kanälen oder Videoschnittsystemen. So etwas würde ich dann auch eher über eine PCIe-Lösung laufen lassen. Aber erstens hat der TE und wohl auch die meisten hier im Forum nicht so viele physischen Kanäle am Start und zweitens würden einem Boards mit PCI-Slot ja trotzdem immer noch die Möglichkeit lassen, im Fall von Problemen die Karte zu tauschen.
 
@Rainer Hain

Joh, danke dir für deine ausführliche Antwort. Da weiß ich wieder mehr und der TE
auch.
 

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