Audio Interface für DAW mit Cinch-Eingängen

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wobbel

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Hallo,

Ich suche ein Audio-Interface welches ich für eine DAW benötige. Angeschlossen werden sollen 2 Aktive Monitore und später vielleicht noch ein Sub. Desweiteren benötige ich noch einen Cinch-Eingang um damit Dinge aufnehmen zu können (samplen usw.). Weitere Geräte sind erstmal nicht geplant, aber ein Mikrofoneingang wäre nicht verkehrt. Welche Interfaces könnt ihr da empfehlen? Ein Preislimit habe ich mir nicht gesetzt. Ich entscheide da nach P/L, wobei die Soundqualität natürlich gut sein sollte.

Gruß,
Wobbel
 
Ich dachte schon ich wäre zu dumm zum Suchen :D Habe nämlich auch keine gefunden. Sollte ich ich mich dann bei den typischen Einsteigergeräten umschauen wie zB Focusrite Scarlett? Oder gibt es einen Preis Leistungs Knüller?

Bei diesen Adaptern denke ich immer an Qualitätsverlust :/ Auch wenn es wahrscheinlich gar nicht stimmt....
 
[...]Ein Preislimit habe ich mir nicht gesetzt. Ich entscheide da nach P/L, wobei die Soundqualität natürlich gut sein sollte. [...]

[...] Ich dachte schon ich wäre zu dumm zum Suchen :D Habe nämlich auch keine gefunden. Sollte ich ich mich dann bei den typischen Einsteigergeräten umschauen wie zB Focusrite Scarlett? Oder gibt es einen Preis Leistungs Knüller? [...]

Wirkliche Preis-/Leistungsknüller sind eigentlich nur die Geräte von RME.
Die sind ihren Preis wirklich wert weil das Gesamtpaket einfach stimmt.

Beim Rest des Marktes kannst Du Dir bis €700 eigentlich nur aussuchen, welche Kompromisse Du eingehen möchtest. Die kommen an RME einfach nicht ran.

Die Focusrite Scarletts haben ja noch nicht mal ein Loopback Interface. Selbst das teuerste Gerät dieser Serie (€500).

Und ist ja auch immer mal wieder schön, eine deutsche High Tech Firma zu unterstützen.

Die haben anerkannt die besten Treiber, hinsichtlich Performance und Wartung der Treiber auch für öltere Geräte. Damit hast Du die wenigsten Probleme im Betrieb.

RME programmiert alles in sogenannten FPGA Bausteinen. Selbst die Kommunikation zwischen Recording Interface und PC (USB, Firewire) kann da durch Firmware Updates immer wieder optimiert werden. Bei so gut wie allen anderen Anbietern wird da ein effes Kommunikationschip eingebaut und sollte der einen Design Fehler haben oder langsam sein, dann kann man daran nichts mehr ändern.

Ich habe bisher keine Geräte mit einer besseren Bedienoberfläche gesehen, ich meine hier die Software, die auf Deinem PC läuft und mit der Du das Recording Interface steuerst. Totalmix. Any to any routing, sehr einfache Bedienung des Routings im Submix mode. Auf den Ausgang klicken und dann entscheiden welche Eingänge und Playback Channels in welcher Lautstärke darauf ausgegeben werden sollen. Vielseitige Speichermöglichkeiten von routing setups, schnell abrufbar, Funktionen einens Monitor Controllers (DIM, Monitor A/B Umschaltung, etc). Besser gehts nicht.

Mit im Paket "Digicheck", nützliche und qualitativ hochwertige Audio Analyse Werkzeuge, die die Daten effizient am FPGA abgreifen. Solche tools sind bei den meisten DAWs nicht mit dabei, das steigert den Wert.

Apropos Wert. Der Wiederverkaufswert bei RME Sachen ist im Vergleich zu manch anderen Recording Interfaces erfreulich hoch, das spricht für die Qualität der Produkte und die gute Software Pflege auch für bis zu etwa 10 Jahre alte Geräte.

Support über das RME Benutzerforum ist sehr gut. Chef Designer, Support, Synthax sind da sehr aktiv und geben da einen guten Service, obwohl das nicht der offizielle Support Channel der Firma ist. Der Support ist technisch fundiert und 1a, nicht so ein Laber Support, wie ich es schon mal bei einem anderen Hersteller erlebt habe. Liebe Leute, aber die wissen leider auch nicht mehr, als ein versierter user.

Konkret, schau Dir mal folgende Geräte an, ob da was für Dich in Frage kommt.

das Fireface UC - http://www.rme-audio.de/products/fireface_uc.php
das Babyface Pro - http://babyface.rme-audio.de/

oder bei T.
https://www.thomann.de/de/rme_fireface_uc.htm?ref=search_rslt_RME+UC_229395_0
https://www.thomann.de/de/rme_babyface_pro.htm?ref=search_rslt_Babyface+Pro_361826_0
 
Focusrite Loopback:
 

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Focusrite Loopback:

Von welchem Interface ist dieser Screenshot ? Ich vermute von einem Focusrite Saffire.
Ja, die firewire interfaces hatten Loopback. Aber nicht die Scarletts und auf die bezog ich mich.
Wer kauft den heute noch ein reines Firewire recording interface, das ist wohl eher seltener der Fall ....

Schau doch mal bitte in die Interface Vergleichsliste von Focusrite ...
https://focusrite.de/audio-interface-comparison-chart
Bei jedem Scarlett interface steht bei Virtual Loopback Eingänge ein "N".
Auch bei itrack und Scarlett Solo.

Und ich habe mir einige Manuals von den Scarlett USB Recording interfaces angeschaut,
und um die geht es ja hier, da steht auch nichts von Loopback Funktionalität drin.

Wenn man in die Handbücher der Saffire Firewire Interfaces reinschaut (zB Saffire Pro 24), da steht loopback drin dokumentiert.

Ich glaube Du hast die feine Differenzierung in neiner Aussage irgendwie nicht mitbekommen, dass ich von den Scarlett USB Interfaces spreche ...

Aber das ist nur eine kleine Facette .. selbst wenn die Scarletts eine Loopback funktion hätten würden ich mir die nicht holen. Zu viele Kompromisse ... Wenig Gain am Preamp, höhere Latenzen, Mixcontrol ist im Vergleich zu Totalmix wenig benutzerfreundlich und bietet viel weniger Komfort in der Bedienung ganz zu schweigen vom fehlenden Any to Any routing. Kein Digicheck, etc ... Schnell überlastete Instrument IN Eingänge, da erinnere ich mich noch an einige Anwender Reports. Man kann es nehmen, aber man geht halt viele Kompromisse ein.

Wenn man, wie der TE geschrieben hat, erstmal keinen Budget Rahmen setzen möchte sondern ein Produkt mit dem besten Preis- / Leistungsverhältnis kaufen möchte, dann muss man einfach sagen, dass die RME Produkte ihren Preis wert sind und einem Benefits liefern, wie kein anderes Produkt.
 
Danke für die Antworten.

@akl: Ich muss zugeben, dass ich auf dem Gebiet Anfänger bin und mir viele Funktionen nichts sagen. Für mich zählt eigentlich nur, dass ich die DAW ohne Probleme und Latenzen nutzen kann. Daher wären die genannten Interfaces wahrscheinlich übers Ziel hinausgeschossen.

Ich wäre liebend gerne Profi auf dem Gebiet Recording und alles was mit Synthesizer und Studioequipment zu tun hat. Das ist aber gar nicht so leicht, wenn niemanden hat der es einem beibringt.

Daher werde ich vorerst auf eine günstigere Alternative setzen.
 
> Für mich zählt eigentlich nur, dass ich die DAW ohne Probleme und Latenzen nutzen kann.

Genau das ist mit der Grund, weswegen ich Dir RME empfahl.

RME hat einfach die besten Treiber und sehr geringe Latenzen.
Das ist mit eine von deren Stärken.

Aber wenn Dir die Investition zu viel kostet, dann gehts halt nicht.

Aber vielleicht solltest Du dann doch mal eine Obergrenze setzen, dann kann man sich nämlich den ganzen Salmon sparen, wenn Du eh nur wenig ausgeben möchtest.
 
Danke für die Antworten.

Ich wäre liebend gerne Profi auf dem Gebiet Recording und alles was mit Synthesizer und Studioequipment zu tun hat. Das ist aber gar nicht so leicht, wenn niemanden hat der es einem beibringt.

Daher werde ich vorerst auf eine günstigere Alternative setzen.

Dafür gibt es im Netz jede Menge Tutorials, man kann sich in Kursen anmelden, und/oder Bücher lesen.
Wie jeder hier muss man erst mal Zeit investieren, um auf einen grünen Zweig zu kommen. Von nix kommt nix.
 
Dafür gibt es im Netz jede Menge Tutorials, man kann sich in Kursen anmelden, und/oder Bücher lesen.
Wie jeder hier muss man erst mal Zeit investieren, um auf einen grünen Zweig zu kommen. Von nix kommt nix.
Das ist mir schon bewusst. Ich beschäftige mich schon sehr viel mit Musik. Aber momentan in anderen Bereichen. Irgendwann kommt die Zeit wo ich mich aufs Recording konzentrieren kann.

Aber vielleicht solltest Du dann doch mal eine Obergrenze setzen, dann kann man sich nämlich den ganzen Salmon sparen, wenn Du eh nur wenig ausgeben möchtest.

Deine Infos waren sehr hilfreich und keineswegs für die Katz'. Momentan erscheinen mir ca. 700€ oder mehr etwas viel für ein Interface. Für den Anfang eben oversized auch wenn es eine langfristige Investition ist. Daher spiele ich mit dem Gedanken mir jetzt ein günstiges Gerät (200-300€) zu kaufen und spätestens in 1-2 Jahren würde ich an dich und RME denken!

Oder ich kaufe direkt was vernünftiges. Dann würde ich mich tatsächlich bei RME umschauen. Allerdings bin ich mir eben noch nicht sicher welchen weg ich einschlage. Was haltet ihr für vernünftiger?
 
Deine Infos waren sehr hilfreich und keineswegs für die Katz'. Momentan erscheinen mir ca. 700€ oder mehr etwas viel für ein Interface. Für den Anfang eben oversized auch wenn es eine langfristige Investition ist. Daher spiele ich mit dem Gedanken mir jetzt ein günstiges Gerät (200-300€) zu kaufen und spätestens in 1-2 Jahren würde ich an dich und RME denken!
Du könntest auch ein RME Babyface v1 gebraucht für ca 300Eu bekommen.
Das ist erstklassig!
 
Wenn Du ein €300 Recording Interface nur für 1-2 Jahre planst, dann würde ich direkt RME nehmen.

Für die preiswertere Liga erziehlst Du nach 2 Jahren vielleicht einen Wiederverkaufspreis von geschätzt 60% vom Neupreis, bei RME liegt der Wert meistens eher so bei 80%,
Dann hättest Du schon €100 - €150 einfach so verloren und mußt Dich in den 1-2 Jahre, wenn Du Pech hast auch schon mit einem preiswerteren Interface rumärgern.

Wenn es nicht unbedingt ein USB recording Interface sein muß, dann würde ich Dir auch dieses PCIe Recording Interface von RME empfehlen: http://www.rme-audio.de/products/hdspe_aio.php



1 x Stereo Analog I/O (192 kHz)
1 x ADAT I/O (bis 192 kHz über S/MUX4)
1 x SPDIF I/O (192 kHz)
1 x AES/EBU I/O (192 kHz)
1 x MIDI I/O
1 x Kopfhörer (separater DAC, 192 kHz)
TotalMix
optional: Time Code Option
optional: Analog Expansion Boards
optional: TDIF Expansion Board

Du müsstest noch mal genauer überlegen, welche Ein- und Ausgänge Du voraussichtlich bräuchtest und ob es etwas Mobiles (USB / FW / ...) sein soll oder ob Du eine PCIe Karte haben möchtest, die auch sehr geringe Latenzen bis runter 32 ASIO sample Buffer (0,7 ms !!) ermöglicht bei etwas geringerer CPU Belastung im Vergleich zu USB.

Die AIO ist jedenfalls erweiterbarer, als es auf den ersten Blick erscheint.
Diese Webseite gibt einen Überblick über die möglichen Erweiterungen für die Karte
http://www.rme-audio.de/products/hdsp_expansion_boards.php

BTW, alle analogen I/Os voll 192 kHz-fähig, also keine Reduzierung der Kanalzahl wie bei ADAT.

Die HDSPe AIO wird in der Grundversion mit einer analogen Cinch-Kabelpeitsche ausgeliefert !!
(Kopfhörer: Stereo Klinkenkupplung). Daher sind alle analogen I/Os unsymmetrisch. Optional ist eine analoge XLR-Kabelpeitsche erhältlich (Kopfhörer: Neutrik Klinkenkupplung), mit denen der analoge I/O symmetrisch arbeitet.

Was also als Erweiterungen möglich wäre:



Falls Du ein Wordclock Modul benötigst (idR erstmal nicht)

Falls Du was mit Video zu tun hast, dann käme diese Variante in Betracht:

Die Flexibilität der AIO besteht auch darin, dass man über den Wechsel der breakout Kabels auch asymmetrische Cinch Eingänge hinbekommt.

Zusätzliches Kabel erhältlich:
Standardmäßig ist im Lieferumfang dabei
Analog (asymmetric!) Adapterkabel (Cinch / Cinch / Klinkenkupplung / MIDI zu D-Sub 15-pol.)
Hier das ganze in einer Variante mit synchronen Anschlüssen:


Der linke Stecker ermöglicht der Anschluss von Analog/Midi breakout Kabeln, bei denen es halt unterschiedliche Ausführungen gibt.

Der rechte Stecker ist für digitale Ein-/Ausgänge (S/PDIF / AES) wobei beides gleichzeitig verwendet werden kann.

Die ADAT Schnittstelle kann auch in den Treiber Settings auf "optical S/PDIF" umgeschaltet werden.

Im Lieferumfang der Karte ist mit dabei:
• PCI Express Karte HDSPe AIO
• Kurzinfo
• RME Treiber-CD
• Digital Adapterkabel (Cinch / XLR zu D-Sub 9-pol.)
• Analog Adapterkabel (Cinch / Cinch / Klinkenkupplung / MIDI zu D-Sub 15-pol.)
• Internes Kabel (3-polig)
• 1 optisches Kabel (TOSLINK)
 
Schade, wenn man mit BBCodes arbeitet und dann in den erweiterten Editor geht, um nur eine Zeile in Fettschrift umzustellen, dann gibts auf einmal Probleme mit der Formatierung (alles Fett am Anfang) und die BBCodes werden nicht mehr sauber dargestellt.
Sorry .. sah vorher besser aus, aber ich habe keine Zeit mehr das aufzuräumen, wenn das überhaupt noch geht....
Auch die Thomann Verlinkungen im BBCode funktionieren nicht mehr :(
Das ist doch Mist.
 
Wenn man dann allerdings alle Preise zusammenzieht für Zusatzkarten und Breakout Adapter sehe ich gerade, dann kannst Du Dir auch locker ein UC oder UCX holen ...

https://www.thomann.de/de/rme_hdspe_aio.htm?ref=search_rslt_RME+AIO_220433_0 € 579

https://www.thomann.de/de/rme_ai4s192_aio_expansion_board.htm?ref=search_rslt_AIO_244577_1 € 164

https://www.thomann.de/de/rme_ao4s192_aio.htm?ref=search_rslt_AIO_244576_2 € 164

https://www.thomann.de/de/rme_bo9632_breakoutkabel.htm?ref=search_rslt_AIO_164831_3 € 58

https://www.thomann.de/de/rme_wcm_hdsp_9632.htm?ref=search_rslt_AIO_171067_5 € 99

Das sind zusammen € 1064

Dann könnte man sich alternativ überlegen, in diese Richtung zu gehen:

https://www.thomann.de/de/rme_babyface_pro.htm?ref=search_prv_1_2 € 749
https://www.thomann.de/de/rme_fireface_uc.htm?ref=search_rslt_RME+UC_229395_0 € 899


Ich glaube, dann wäre es doch erstmal schonender für den Geldbeutel, in ein gebrauchtes Babyface v1 zu investieren.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-rme-babyface/k0

Gibts ab ca € 360 bei den eBay Kleinanzeigen ...
 
Ich seh schon das wird keine einfache Entscheidung....

Eine wichtige Frage für mich: Wie lange hält so ein Interface??? Wie viele Jahre beträgt die Lebensdauer bis es evtl. kaputt geht? Oder wie lange werde ich es nutzen können bis es nicht mehr aktuell ist und ich etwas zeitgemäßes brauche. Als Anfänger kann ich das gar nicht einschätzen. Nach diesen Kriterien würde ich auch einen Gebrauchtkauf abwägen.

Wenn ich mir zB. das RME Fireface UC kaufe und es in 10 Jahren immernoch für professionelle Aufnahmen taugt, dann gebe ich das Geld gerne aus. Wenn ich allerdings nach 5 Jahren ein neues Interface brauche, weil die Treiber zicken oder weil das Gerät den Geist aufgibt oder weiß der Teufel was, dann würde nicht so viel Geld in die Hand nehmen. Vorerst.

Grundsätzlich wäre mir ein externes Gerät lieber. Mein nächstes Projekt ist ein PC. Gehäuse, Netzteil usw sind schon vorhanden. Neue Bauteile die ich im Auge habe: ein i7+Mainboard und Arbeitsspeicher. Da werde ich mich noch informieren, welche CPU preislich und leistungstechnisch für mich in Frage kommt. Ich würde gerne das Interface separat halten und nicht in den PC einbauen.

Mein Plan in naher Zukunft: Ich möchte einen kleines Musikzimmer einrichten und akustisch optimieren. In diesem Raum will ich den besagten PC, das gesuchte Interface, Studiomonitore+ evtl. sub, Midikeyboard und einen DAW-Controller betreiben. Außerdem würde noch mein DJ-Equipment dort Platz finden
Mit der Zeit wird sicherlich ein Synthesizer hinzukommen. Außerdem hätte ich später gerne noch Effektgeräte (Hall und Delay). Ab diesem Zeitpunkt wird ein Mischpult vermutlich sinnvoll.

Wichtig wäre mir, dass ich die Monitore sowohl für die DAW als für meinen DJ-Mixer nutzen kann. Dieser hat XLR und Klinke Ausgänge. Außerdem bräuchte ich wie schon erwähnt Klinke Eingänge wo ich dann mal einen Plattenspieler anschließen kann.

Ich hoffe anhand meiner Pläne für die Zukunft lässt sich besser ein passendes Interface finden. Ich bin für Tipps immer offen. Reicht ein gebrauchtes Babyface v1 oder sollte ich Richtung Fireface UC gehen?
 
Ich kann RME auch nur empfehlen! Hatte mit anderen Interfaces öfter Probleme mit Treibern und Latenzen. Habe mir dann das Fireface UC geholt und war total begeistert wie niedrig ich den Sample Puffer einstellen konnte und somit eine sehr niedrige Gesamtlatenz erzeugen konnte.
Außerdem hat das UC einen Digitaleingang, über den kannst du z.B. auch den Ausgang vom DJ-Mixer wiedergeben bzw. aufnehmen.

Ich habe überigens gerade ein Fireface UC zu verkaufen. Ich habe es hier gerade im Marktplatz reingestellt. Ist gerade mal 9 Monate alt und absolut top. Leider muss ich aus verschiedenen Gründen mein Homestudio auflösen, daher verkaufe ich es. Also sag Bescheid!
 
  • Danke
Reaktionen: akl
Das Babyface ist ein bisschen auf geringeren Energieverbrauch getrimmt, damit man es auch problemlos über USB Bus speisen kann. Darum ist beispielsweise der Kopfhörerausgang tendenziell was leiser als bei den Geräten, die nur über Netzteil laufen.

Das hat man wohl beim Babyface Pro behoben ..

Also .. entweder Babyface Pro, UC oder UCX ...

Das sind die 3 Interfaces, zwischen denen Du dich am besten entscheiden solltest.

Die Übersichtstabelle von mir hilft Dir, die kleinen feinen Unterschiede besser zu erkennen ....

https://dl.dropboxusercontent.com/u...og/RME-FW-USB-interface-vergleich-2016-04.pdf

https://dl.dropboxusercontent.com/u...g/RME-FW-USB-interface-vergleich-2016-04.xlsx
 

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