Auratone Neuauflage

tomric

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Ich habe erst vor Kurzem mitbekommen, daß die Auratone 5c neu aufgelegt werden und mittlerweile auch bei uns erhältlich sind (Paarpreis 429 Euro). Hat die Dinge evtl. schon jemand und kann dazu etwas berichten, gibt es schon Tests oder Vergleiche mit der alten Version ? Ich habe im Netz leider nicht viel gefunden...
 
Ich habe im Netz leider nicht viel gefunden...
Wie auch, wenn es die Boxen erst seit einem Monat im Handel gibt...

Mir persönlich gefallen sie optisch nicht, und der Frequenzgang bis 15kHz wäre mir auch zu wenig, da ich noch bis 18kHz höre. Den fehlenden Bass kann man ja mit einem Subwoofer kompensieren...aber die fehlenden Höhen?

Nene...da bleib ich lieber bei meinen C5 von KSDigital und dem Nubert Sub.
 
Für mich wären die Teile halt evtl. interessant als Mittenlupe. Für mehr Höhen und Bassbereich habe ich meine KRK...
 
Zunächst mal interessant. Ich nutze die Behritones exzessiv. Da würde mich der Unterschied schon interessieren.
Andererseits frag ich mich bei sowas immer: Ist das die tatsächliche Firma von damals oder hat sich da jemand den Namen gekauft…?
Wie auch immer, freu mich auf einen Testbericht.
 
Zunächst mal interessant. Ich nutze die Behritones exzessiv. Da würde mich der Unterschied schon interessieren.
Andererseits frag ich mich bei sowas immer: Ist das die tatsächliche Firma von damals oder hat sich da jemand den Namen gekauft…?
Wie auch immer, freu mich auf einen Testbericht.

was kann bei den alten originalen Auratones besser sein als bei den Neuen. Wenn die Boxen prinzipiell im Küchenradio-Niveau angesiedelt sind, wird's eh "wurscht" sein
smil470009513826a.gif
 
Kleiner dezenter Hinweis für die DIY Fraktion:



DIY Brüllwürfel für um die 20 Ocken (noch ind er entwicklung, sieht aber recht vielversprechend aus):



https://recording.de/Community/Foru...-Yourself_(DIY)/195611/Post_2220623.html#P_57



Würde die Auratones auch gerne ma selber hören... gerade um vergleichen zu können. Hab die ganz alte Version früher mal gehört und fand die total kacke. Mitlerweile wünschte ich ich hätte welche, Geschmäcker ändern sich!



VG!
 
Seitdem ich meine Behritones habe, benutze ich sie nicht.
smil451c71f7edf7c.gif
Ich schätze, das Forum ist ca. 65% contra "Mittenlupen" eingestellt und hat damit zumindest in meinem Fall recht behalten...
 
Werden es wahrscheinlich schwer haben gegen die Behringer-Variante.. eine Grottbox soll doch nix kosten.. dieses Geld kann man besser investieren.
 
Seitdem ich meine Behritones habe, benutze ich sie nicht. https://recording.de/uploads/smil451c71f7edf7c.gif Ich schätze, das Forum ist ca. 65% contra "Mittenlupen" eingestellt und hat damit zumindest in meinem Fall recht behalten...

Mann muss damit halt ein paar mal Arbeiten, bis man ihnen was abgewinnen kann. War anfänglich auch alles andere als begeistert und dachte: "naja, halt ein bisschen Kohle in den Sand gesetzt". Habe mich dann aber gezwungen und auch länger Musik darüber gehört und dabei ein wenig analysiert was die da genau zeigen und was nicht.
Ich brauch auch jetzt noch ein paar Minuten Umgewöhnzeit für den Gegencheck damit, bevor ich dann Änderungen mache

Mir haben sie nun schon so oft geholfen, mein Vorgehen beschleunigt, dass ich sie nicht mehr missen möchte. Die alleine wären natürlich gar nix, und bringen auch wenig wenn die Hauptabhöre ebenfalls eher am unteren Ende der Fahnenstange angesiedelt sind.
 
Entweder (halbwegs) linear, oder gar nix. Und wenn es doch mal mittenlastig sein soll, dann lädt man einen Eq und cuttet die Bässe und Höhen-ganz einfach.
Deshalb sehe ich persönlich keinen Kaufanreiz für die neuen Auratones-den hatte ich nichtmal bei den alten.
 
Der Preis ist ja echt eher ein Scherz. Nostalgiker-Aufpreis nehme ich an.

In USA liegen die Teile bei 340 Dollar pro Paar… ich nehm an, daß sich der Preis an Nachbauten wie den Avantone, sowie den Gebrauchtpreisen für gute Originale in der Bucht orientiert. Dazu kommt bei uns noch der Import und die Märchensteuer.
 
geldmache... man lasse sich das mal durch den kopf gehen: der sinn von grottboxen ist es, die schlechtest mögliche abhörsituation zu simulieren, wozu bzw. wie soll man dies möglichst gut machen??? ...ich bin mit einer einzelnen behritone perfekt bedient.
 
Seitdem ich meine Behritones habe, benutze ich sie nicht. :) Ich schätze, das Forum ist ca. 65% contra "Mittenlupen" eingestellt und hat damit zumindest in meinem Fall recht behalten...

ich würde sagen eher 64%.

Anfangs konnte ich denen auch nur wenig abgewinnen. Aber nach 2 Jahren sind die eigentlich schon meine Hauptabhöre geworden. Geklacker und geklicke decken die halt sofort auf, ebenso wie Tiefmittenterror. Lautstärkenverhältnisse sind offensichtlicher usw...

Muss jeder selber wissen.
 
Hab ein Paar PS,I ein Paar Abacus und EIN Behritone am Start.

Nach intensiven einhören in den Behritone habe ich gelernt wie ein Mix wohl funktionieren muss. Wenn ich da die Bassdrum, denn Bass nicht höre, dann stimmt was nicht. Wenn die Stimme nicht im Mix ist, dann stimmt was nicht. Wenn ich die Streicher nicht höre, dann Stimmt was nicht. Wenn die Solo Gitarre, das E-Piano aus der Box springt, dann stimmt was nicht. Wenn die FX zu stark hervortreten, dann stimmt was nicht. Wenn sich da alles irgendwie nicht stimmig anhört, dann stimmt das was nicht.

Ich lass mich gerne vom Schönklang der PSI vernaschen, auch wenn die sehr analytisch sind.

Ein ausgewogener Mittenbereich ist - nach all den Jahren - immer noch dass absolut wichtigste im Mix.
Das schöne an dem Behringer ist halt, ich kann die in einer sehr moderaten Lautstärke und folge dessen, auf längere Dauer hören. Zudem resettet die meine Ohren wohltuend.

Ich hab den Vergleich auch mal mit einem originalen Auratone gemacht. Die klang mir - für meinen Geschmack - viel zu weich. Sprich, die Mitten waren für mich nicht - im Gegensatz zu dem Behritone- ausgeprägt genug. Ist aber gut möglich, dass ich mich da halt einfach zu stark auf die Behringer eigeschossen habe.

Ich auf jeden Fall möchte nicht mehr auf die Grott-Behringer verzichten wollen.

Über den Preis von solchen Grott-Dinger, kann man gerne streiten, mir war das den Preis auf jeden Fall wert.

Erstaunlicherweise klingen sehr gute Mixes auf dem Behri in Mono sehr ausgewogen und stimmig, mittelmässige Mixes, eher topfig und unausgewogen.

Ich mische heute in Kombination mit dem Behringer entspannter und zielgerichteter.

Wenn jetzt die neue Auflage der Auratones, die Behringer - im Mittenloopbereich noch übertrumpfen würden, dann wär`s mir das Geld auf jeden Fall wert.

Bin gespannt, auf die ersten Testberichte, oder Einträge hier.
 
Ich auf jeden Fall möchte nicht mehr auf die Grott-Behringer verzichten wollen.

Die hatte ich halt seit einiger Zeit als Alternative auf dem Schirm, zumal die aktiv sind und ich mir so eine separate Endstufe sparen kann...
 
Der Behritone ist für mich mittlerweile das wichtigste Kontrollinstrument, wenn es um übersetzbare Mixes geht.

Und he es funktioniert vorzüglich
smil451c71f7edf7c.gif


Ich hab den Behri auch mal gegen einen originalen Auratone getestet. Der Auratone hatte mir persönlich entschieden zu wenig ausgeprägte Mitten gegenüber dem Behri.

Ist natürlich wohl auch meiner Hörgewohnheit geschuldet.

Ich denke auch so eine Grottbox, kann absolut ihren Wert/Preis haben. Alles, summiert aus einer einzelnen Kalotte, Mixfehler sofort in moderate Lautstärke raushörbar, reset der Ohren, usw. irgendwie unbezahlbar.

Erstaunlicherweise klingen sehr gute Mixes auf den Behri-Grottdingern noch sehr angenehm und ausgewogen, mittelmässige Mixes eher nervend.

Die Neuauflage der Auratones interessiert mich mittlerweile nur noch am Rande. Vor zwei Jahren wär das sicher auch ein Thema gewesen, aber heute?

Ich bin mit dem Behri voll auf zufrieden. Der macht was er soll.... den Mittenbereich unverblümt aufdecken. Und das macht der - aus meiner Sicht - sehr gut.
 
Ich hab auch einen Behritone, der kommt bei jedem Mix zwischendurch immer mal wieder kurz zum Einsatz und komplettiert das Bild der beiden anderen Lautsprecherpaare. Bei Bedarf hör ich auch mal über Kopfhörer ab.

Ich hatte mal die Avantone Mixcubes, den Behritone find ich besser.

Überwiegend auf solchen Dingern mischen könnte ich aber nicht, selbst die NS10 nutze ich nicht mehr als 30% der Zeit.
 

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