EINFACHE Recordigsoftware und DAW gesucht

  • Ersteller schnuffke
  • Erstellt am
Das Tapedeck ist abgerauscht - das ist ja das Problem.

Ist das KnowHow- Problem bei ihm nicht durch den Intellekt begründet würde ich ihm den WindowsRecorder zeigen und ihn dann machen lassen.
Genau so werde ich es machen, da sehe ich gute Chancen.
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Bei allem anderen sehe ich schwarz. Wenn ich ihm z.B Audacity in die Hand drücken würde und dann in zwei, drei Wochen wieder für ihn Zeit hätte, wäre meine Befürchtung, dass nichts bei ´rumgekommen wäre.

Oder noch schlimmer: Anrufe spät nachtens "ey Alter, wie kann ich in Audacity nochmal... ?"
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Man muß nicht alles für andere mit Handführung machen. Außer eben es geht aus gesundheitlichen Gründen nicht anders. Mein ich ernst.
Es ist so halb/halb.

Es könnte aber auch sinnvoll sein, ihm ein Set Pinsel und paar Farben zu schenken. Für das Hobby der Malerei bedarf es keiner komplizierten Elektronik
Es gibt halt Grenzgänger, muss man sich nicht drüber lustig machen - kann man, aber muss man nicht.
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Das, was er vorhat, ist großartig - keine Frage. Da will ich ihn halt ein wenig unterstützen.

Eine Spur anlegen, scharf stellen, und auf Record klicken, musst du in jeder DAW.
Was soll daran so kompliziert sein?
Ich weiß es nicht - ehrlich nicht.

Du könntest für ihn ja ein Template erstellen, wo er dann wirklich nur mehr auf Record klicken muss.

Darauf wird es letztendlich hinauslaufen.
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---------------

So - ich will das jetzt aber wirklich nicht weiter ausdiskutieren, hab eh schon zuviel geschrieben.

Ein paar DAW Alternativen sind ja zusammengekommen. Mal sehen.
 
Vielleicht ist ja Ignite was für ihn: http://www.airmusictech.com/product/ignite

Das war damals bei meinem M-Audio Keyboard dabei und ich hatte das als reine Spielerei abgetan, denke aber, dass das evtl. für jemand unerfahrenen was sein könnte.
 
Ich habe früher mit Tracktion gearbeitet - das ließ sich zeimlich intuitiv bedienen, sowohl in Audio als auch in Midi.

Ob das bei der neusten Version immer noch so ist, weiß ich nicht.
 
ich denke die tauglichkeit des setups entscheidet sich hier weniger mit der wahl der daw als mit deinem template und deiner einführung.

wenn du da jetzt ein schön übersichtliches projekt anlegst und dann einmal befreit von jeglichen irrelevaten details erklärst "hier roter knopf zum scharfschalten drücken, und da oben im transportfenster findest du play/record und vor- und zurückspulen", dann wird das schon. das hab ich über die jahre schon für diverse komplettcomputeranalphabeten gemacht und wer weiss wie man eine gitarre richtigrum hält kann sich i.d.r. auch dieses 3-schritt-prozedere merken.

und als guter template-einrichter schaust du natürlich auch dass da keine zusätzlichen plugin-ordner gescannt werden, das programm sich nicht selber updatet und vor allem selbstständig mit autosave abspeichert (dann halt notgedrungen alles in den üblichen "unbenannte projekte" ordner, aber einen tod muss man halt sterben).
 

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