Fragen zum Subwoofer-Kauf

Weil du ja anscheinend nicht von deiner grenzfreq (sowas gibt es im uebrigen, gerade b. LS , gar nicht), kauf dir doch die kleinen abacus. echte 35hz mit einem 4"? tmt... geht naemlich auch...
Weil du ja anscheinend nicht deutsch, kann ich nicht was du sagen?!

Kommt hier eigentlich generell mal noch irgendeine hilfreiche Antwort?
Hat hier wirklich niemand Ahnung vom Thema?
 
Hat denn noch jemand Knowledge zum Thema Grenzfrequenz?

Da gibts nicht viel zu wissen.

Es gibt zwei Phasen des musikalischen Bewußtseins.

Die erste Phase ist ohne Meßmikro

Die zweite Phase ist mit Meßmikro.

Bevor ich einen Sub kaufe, würde ich mir erstmal ein Meßmikro besorgen und mich auf das aha Erlebnis einlassen. Ohne Meßmikro kannst du auch keinen Sub einstellen.
 
Ohne Meßmikro kannst du auch keinen Sub einstellen.

grob schon ist nur ne sysiphus arbeit da gibts doch
das gute oldscchool video wo der mann
mit dem sub durch den raum moved (robt)
fuer den einstellungsort.

K.A
@sub habs nicht kp. ( die lautstaerke kurven sind nicht einfach linear im sub paralelbetrieb)
drum bleibt dir nix uebrig als erfahrung zu sammeln und die alle
hintereinander auszuprobieren.
hab ich auch gemacht, kam dann auf ne noch bessere konfig:)

ob dir davon einer besser gefaellt.
ich wuerd mit dem presonus anfangen
der hat die besten features und ne reale chance
macht auch sinn den abzuschalten ab und an.


deine konkrete config hat hier eh keiner die is zu alt !
LG last input
EDIT weil du nix KP aber meinst schon alles KP
zieh ich meine weihnachtsmuetze woanders auf mit netiqette !
 
Kuno, krieg dich mal wieder ein und lass dein diskriminierendes gezicke. ich kann ja nix dafuer, dass du was die materie angeht voellig planlos bist. haettesst du nur etwas hintergrundwissen, wuerdest du meine und die anderen antworten auch als hilfreich erkennen. wer aber grundsaetzlich arrogant und allwissend rumxixt, bekommt halt auch nur arrogante anworten. eigentlich ganz einfach...
smil451c71f7edf7c.gif
 
Ich habe ein paar konkrete Fragen gestellt.
Doch statt daß diese Fragen beantwortet werden, bekomme ich in erster Linie pseudo-schlaues Kluggescheiße wie "Frequenzgang total unaussagekräftig" (was selbst nur nachgeplappert ist) oder komplett triviales Blabla, was ich selbst schon weiß.
(Oder irgendein arrogantes Gelaber von wegen Abacus.)

Ich habe hier ein paar konkrete Kandidaten gepostet, und gerne mal gewusst, ob es anhand der bekannten Daten (die ich zu Teilen auch hier extra noch mal genannt habe) Aspekte gibt, die für oder gegen diese Subwoofer sprechen.
Eventuell hat ja der ein oder andere auch schon Erfahrungen mit diesen Geräten gemacht.


Ich wiederhole auch noch mal, was ich im zweiten Post hier im Thread geschrieben habe:
Am wichtigsten ist mir ein tighter, trockener Bass.

Meine Abhör-Lautstärke ist moderat.
Der Sub muss also nicht unglaublich laut spielen können. Aber er sollte eben (sofern nicht überlastet) einen möglichst sauberen Bass produzieren.
 
Am wichtigsten ist mir ein tighter, trockener Bass.
kauf was deutlich teureres!

Aber er sollte eben (sofern nicht überlastet) einen möglichst sauberen Bass produzieren.
Lass deinen Raum für richtig Budget ausbauen!



Alles andere ist rumgelaber und genau das pseudo-geschwafel was du mir, aus lauter Unerfahrenheit, hier kontinuierlich vorwirfst.
Ich gehe jetzt zur Gewisensberuhigung einfach mal davon aus, dass die Antworten hier, die du naiver-weise verschmähst, anderen mal weiterhelfen...

Doch statt daß diese Fragen beantwortet werden, bekomme ich in erster Linie pseudo-schlaues Kluggescheiße wie "Frequenzgang total unaussagekräftig" (was selbst nur nachgeplappert ist) oder komplett triviales Blabla, was ich selbst schon weiß.
haha...:hammer: ich glaub du bist am besten in einem "Musikfachgeschäft" aufgehoben...
 
Fakt ist, du hast noch nicht eine einzige konkret hilfreiche Information geliefert, sondern lediglich versucht, dich hier mit Halbwissen zu profilieren.
Hinzu kommt der Versuch, mich als dämlich oder inkompetent hinzustellen (bzw. lächerlich zu machen), obwohl du es eigentlich besser wissen solltest.

Weißt du, wenn du keine Lust oder nicht die Fähigkeit hast, zu helfen, dann halte dich doch bitte einfach hier raus.
 
Welches Halbwissen? Nur weil ich hier keine Fachaufsätze verfasse?
Und das ich dir keine unmittelbare Produktberatung liefern kann? Stimmt, schuldig...

Ich stell dich nicht als inkompetent dar. Du vermittelst mir das Gefühl überhaupt nicht verstanden zu haben, was einige dir hier mitteilen wollen. Und vermittelst den Eindruck von zu viel Stolz mal konkret nachzufragen...
Was soll da denn letztendlich bei rumkommen?

Nein, deine konkrete Fragen kann dir ein Anruf bei den Vertrieben besser beantworten.
Ab er allgmeine Infos helfen vlt. fürs allgemeine Verständnis der Zusammenhänge. Und die sind, so scheint es, wenig vorhanden. Ansonsten hättest du so viele Antworten hier nicht so in den falschen Hals bekommen....

Du fragst nach der Relevanz von Frequenzangaben und ich sag dir dir dass die kaum Aussagekraft haben ohne das Wissen, wie die konstruktionstechnisch erreicht werden, bei welchem pegel und bei welchem Klirr.
Keine ahnung was daran unkonkret sein soll? Das ist defacto das wichtigste was man wissen muss um sich irgendwelche technischen angaben zu nutze zu machen....

Dont blame the messenger...
 
Hallo Kuno,
um eine deiner Fragen kurz zu benantworten, ich habe mir im September den Presonus Temblor T10 gekauft und werde ihn nicht wieder hergeben. Er integriert sich bei mir total gut und klingt sensationell, ohne jetzt mit technischen Daten a la Stiftung Warentest zu kommen. Also den zumindest könnte ich dir empfehlen. ;-)
 
Fakt ist, du hast noch nicht eine einzige konkret hilfreiche Information geliefert, sondern lediglich versucht, dich hier mit Halbwissen zu profilieren.

wenn man nur die Hälfte der Welt verstanden hat, dann gehört man schon zu den klügsten Menschen der Welt:altweise:

Was nützt Dir die Frequenzangabe, wenn dein Bass Berg und Talfahrten veranstaltet?

Du musst Dir ein Mess Mic kaufen, da es ohne nicht geht. Wenn Du das nicht wahrhaben willst, dann wirst du dich ewig quälen und doch zu keinem Ergebnis kommen, bis zu dem Punkt, wo Du doch eins besorgst.
 
@synthpark
Es ging hier doch um den Frequenzgang. In dem kann man Berg und Talfahrten sehen (sofern vorhanden).

Und Empfehlungen für Messmikros und Raum-Behandlung brauche ich auch erstmal nicht.
Das Thema sind allgemein Subwoofer und nicht Raum-Optimierung und Abstimmung.
Ich ziehe eh bald um. Und dann werde ich auch den Raum behandeln und alles so gut es geht aufeinander abstimmen.
Bis dahin hätte ich aber trotzdem schon mal ganz gerne einen Subwoofer, der einfach gut ist.


Aber ob und in wiefern sich unterschiedliche Grenzfrequenzen, Bauweisen von Subs, etc. auf den Klang auswirken, scheint hier leider niemand zu wissen. :(
 
Aber ob und in wiefern sich unterschiedliche Grenzfrequenzen, Bauweisen von Subs, etc. auf den Klang auswirken, scheint hier leider niemand zu wissen. :(
Ich hab den Thread gerade mal überflogen, ich denke die wissenden haben nur keine Lust. Also übernehm ich das mal mit meinem Halbwissen :D

Der Einfluss der Grenzfrequenz ist doch recht simpel: Er bestimmt, wie tief du noch was hörst, nicht mehr nicht weniger. Natürlich sorgt eine tiefere Grenzfrequenz in Zusammenhang mit einem unbehandelten Raum für ein unangenehmeren, dröhnenderen und schwammigeren Bass. Aber Raum-Themen willst du hier ja nicht diskutieren. (Oder habe ich das falsch verstanden?)

Bauweise: Meinst du Geschlossen vs Bassreflex (vs Bandpass vs TML vs ... )?
Falls ja: Der Frequenzgang bei Bassreflex geht tiefer, fällt aber steiler ab als bei geschlossenen Subwoofern. Bei der Abstimmungsfrequenz schafft der BR mehr Pegel, eine Terz darüber verhält es sich aber wie ein geschlossener Subwoofer. Im Freifeld oder in der Messkammer sieht daher erstmal der Bassreflex besser aus. Sobald du den Subwoofer in den Raum stellst, kommt der Druckkammereffekt und hebt deinen Bass an. Je nach Raum kann das eine perfekte Kompensation für den Abfall geschlossener Subwoofer sein und dann würde ein Bassreflex Subwoofer eine Bassüberhöhung haben. Daher sollte der Subwoofer IMMER im Zusammenhang mit dem Raum betrachtet werden. Außerdem ist eine Entzerrung sinnvoll.
Bedingt durch den Amplitudengang des Bassreflex Subwoofers ist die Phase und das Groupdelay schlechter als bei Geschlossenen Subwoofern, letzteres wird dann als langsamer Bass empfunden. Wenn du mit normalen Analogfiltern den geschlossenen Subwoofer auf den gleichen Amplitudenverlauf entzerren würdest, würde er die gleichen Probleme haben.

Bassreflex hat darüber den Nachteil, dass aus dem Bassreflexkanal ein Phasenverschobenes Signal kommt, welches mit dem "Hauptsignal" Interferriert.

Fürs Studio ist Bassreflex eigentlich nur zu bevorzugen, wenn in der Preisklasse sonst der nötige Pegel zwischen Abstimmungsfrequenz und Terz darüber nicht erreichbar ist.

Die oben erwähnten (Bandpass, TML) wollte ich nur mal erwähnt haben um darauf hinzuweisen, dass sie nicht in Frage kommen, da sie auf Quantität vor Qualität ausgelegt sind ;)

Außerdem: Lieber ein Preiswerter Sub mit guter Akustik als ein KH870 im unbehandelten Raum. Zu teilen kann das Problem mit viel hilft viel gelöst werden: Wenn man Multisub fährt, also mehrere Subwoofer im Raum verteilt, wird der Frequenzgang besser. Allerdings wird die Nachklingzeit und die Präzision niemals an einen optimierten Raum heranreichen. Dafür müsste man nochmal aufstocken auf ein DBA, was sich aber wieder mit den üblichen Akustikkonzepten nicht so gut verträgt.
 
Der Einfluss der Grenzfrequenz ist doch recht simpel: Er bestimmt, wie tief du noch was hörst, nicht mehr nicht weniger.
Oh sorry, für die unklare Ausdrucksweise:
Ich meinte jetzt eigentlich die obere Grenzfrequenz ... also die Übernahmefrequenz.

Einige Subs haben ja einen fest eingestellten Highpass bei 80Hz bzw. 100Hz drin.
Und ich frage mich, ob es da allgemein Vor- oder Nachteile der beiden Varianten gibt.
Meine Boxen kommen grundsätzlich bis 80Hz runter, erzeugen ab 75Hz allerdings schon recht laute Verzerrungen.
Von daher wäre eine Übernahmefrequenz von 100Hz vielleicht besser, weil die Boxen dann bei 75Hz keinen so lauten Output mehr haben, wie bei einem Filter, der erst bei 80Hz einsetzt.
Andererseits müsste der Sub dann mehr arbeiten.



Bauweise: Meinst du Geschlossen vs Bassreflex (vs Bandpass vs TML vs ... )?
Subwoofer ohne BR scheinen arg unüblich zu sein. Habe sowas zumindest bislang bei Thomann nicht gesehen (und auch einige Hifi-Subs, die ich gecheckt habe, verwenden alle BR).

Ich meinte in erster Linie die unterschiedlichen Öffnungen beim BR.
Einige Subs haben einen Schlitz, andere ein Loch, der eine da hat so Dreiecke, beim Yamaha ist das Loch abgerundet (ich könnte mir vorstellen, daß das Geräusche durch Luftzug verringert), manche haben BR-Loch oder Membran unten, manche beides vorn, der Eve Sub verwendet eine passiv-Membran (stelle mir vor, daß so ein System tendenziell cleaner als offenes BR klingen könnte), ...
Solche Sachen halt.

BR an sich ist mir schon geläufig.
Nur die unterschiedlichen Ausprägungen und eventuelle Vor- und Nachteile eben nicht.
 
Bis dahin hätte ich aber trotzdem schon mal ganz gerne einen Subwoofer, der einfach gut ist.

ich hab mir grad diesen hier bestellt, Abverkaufspreis. Der Nachfolger kostet locker mal einen 1000er mehr.

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Dynaudio-BM-14S-Subwoofer-active/art-REC0004437-000

Allerdings traue ich Music Store nicht übern Weg. Ich hab nämlich explizit darauf hingewiesen, dass ich kein Vorführmodell oder Retourware haben möchte, und nach meiner Bestellung ist erstmal das Retourgerät zu meiner Verärgerung aus dem Katalog rausgenommen worden. Selbst nach meinem erneuten Anruf meinte der Typ am Telefon, es sei Neuware. Also wenn die mich verarschen wollen, dann nehm ich die Ware erst gar nicht an.

Aber der Woofer müßte was taugen.
 
Bei dem Preis gehe ich doch stark davon aus, daß der was taugt. ;D
So eine hohe Ausgabe für einen Sub kann ich im Moment leider nicht rechtfertigen. :(
 
Zur oberen Grenzfrequenz: Für ein optimales Ergebnis muss die Trennung von Subwoofer und Satellit aufeinander abgestimmt werden und ein Delay eingesetzt werden, damit die Gruppenlaufzeiten für beide Systeme bei der Übernahmefrequenz übereinstimmen. Hierfür reichen die eingebauten Filter der meisten Subwoofer nicht aus und man muss ein Monitorcontroller einsetzen. Als Kompromiss kann man versuchen das Delay über die Entfernung zum Subwoofer zu erreichen und das Finetuning uber den Phase-Regler den die meisten Subs haben einzustellen. Allerdings wird man dadurch in der Aufstellung des SW stark eingeschränkt.

Wenn die Trennfrequenzen von LS und SW auseinander liegen gibt es ein Loch im Frequenzgang, wenn sie übereinander liegen, also sich die Bereiche überlappen, gibt es eine Überbetonung des entsprechenden Frequenzbereichs.

Die LS kann man bei ~100Hz trennen, dann sollte der Sub aber mittig zwischen den LS stehen oder besser zwei Subs jeweils bei den LS. Eine Trennung bei 100Hz mit 24dB/Oktave bedeutet ja, dass zwei Oktaven drüber (400Hz) das Signal um 48dB reduziert ist, also immer noch wahrnehmbar. Das ist schon weit im lokalisierbaren Bereich. Wenn diese Aufstellung nicht möglich ist, sollte tiefer getrennt werden.
Durch eine hohe Trennung werden die Tieftöner der LS entlastet, was zu weniger Verzerrungen führt und somit zu einer saubereren Wiedergabe. Allerdings sollte bedacht werden, dass bei einer Bassanregung durch 2 LS der Raum gleichmäßiger angeregt wird als durch einen Subwoofer.

@Synthpark: Der Woofer scheint recht gut zu sein, wenn auch der Hersteller leider keine Messungen veröffentlicht hat. Allerdings würde ich mir sowas niemals für den Originalpreis holen. Selbst bei dem reduzierten Preis kriegt man mit Selbstbau fürs gleiche Geld das doppelte:

2X Peerless XXLS12 Subwoofer P830845223,74 + 17,31 Versand = 241,05 *
Monacor STA-400D 305€
Behringer DCX2496 Ultradrive Pro222€
_________
768,05€

Da fehlt jetzt noch das Holz und die Schrauben und wenn man es auch noch schön haben will wirds wieder etwas teurer, aber in etwa kriegt man so zwei Subwoofer die auf einem vergleichbaren Niveau spielen sollten wie die Dynaudio BM 14S.**

Ich schreibe das unter anderem um Kuno darauf hinzuweisen, dass Selbstbau eine Option sein könnte. Ich bin zumindest nicht unzufrieden mit meinen Selbstbauten ;)

*Angebot auf Ebay von einem Verkäufer der die immer wieder mal drin hat. Ich hab damals meine XXLS12 auch bei dem gekauft.

** Ich gehe zwar davon aus, dass das so stimmt, belegen kann ich es aber nicht, da der Hersteller der Dynaudio BM 14S viel zu wenig über die Leistungsdaten verrät.
 
Das mit dem Selbstbau ist so eine Sache.
Das kostet mich am Ende wahrscheinlich mehr Zeit als es wert ist.
Und es fehlen eben die Sicherheiten, die man bei einem Produkt aus dem Laden hat.

Die LS kann man bei ~100Hz trennen, dann sollte der Sub aber mittig zwischen den LS stehen oder besser zwei Subs jeweils bei den LS. Eine Trennung bei 100Hz mit 24dB/Oktave bedeutet ja, dass zwei Oktaven drüber (400Hz) das Signal um 48dB reduziert ist, also immer noch wahrnehmbar. Das ist schon weit im lokalisierbaren Bereich. Wenn diese Aufstellung nicht möglich ist, sollte tiefer getrennt werden.
Durch eine hohe Trennung werden die Tieftöner der LS entlastet, was zu weniger Verzerrungen führt und somit zu einer saubereren Wiedergabe. Allerdings sollte bedacht werden, dass bei einer Bassanregung durch 2 LS der Raum gleichmäßiger angeregt wird als durch einen Subwoofer.
Ah, na das sind doch mal hilfreiche Informationen.
Wegen der Mono/Stereo-Geschichte hatte ich mir auch schon Gedanken gemacht.
Bin mir noch nicht 100%ig sicher, ob ich den Sub mittig aufstellen kann. Das wäre also auf jeden Fall zu berücksichtigen.

Den Aspekt mit der Anregung von 2 Seiten hatte ich noch nicht auf dem Schirm.
Ist vielleicht auch nicht ganz unwichtig.

Wegen den Verzerrungen:
Klar, die Boxen werden dadurch entlastet, aber dafür muss der Sub ja dann wieder mehr schuften.
Aber fällt das nicht so stark in's Gewicht wie bei den Boxen?

Hat das vielleicht irgendjemand mal direkt verglichen (mit einem Sub/System, bei dem Hoch- und Tiefpass frei wählbar sind)?
 
Der Punkt mit der entlastung ist der, dass eine starke Forderung des Tieftöners bei bspw. 100Hz dazu führen kann, dass die Membran in Partialschwingungen aufbricht oder die Wiedergabe der höheren Frequenzen beeinträchtigt wird (Intermodulationsverzerrungen). Wenn man ein System auf möglichst viele Wege aufteilt reduziert man dieses Problem, schafft dafür aber das neue Problem der Übergänge.
 
ich wuerde die Trennfrequenz im Fall eines Monosub niemals so hoch setzen (100 Hz). Da kann man den Bass noch orten.
 
Ja, wobei das wohl nicht so schlimm wäre, wenn man das Teil in der Mitte platziert.
Hab das hier schon mal getestet. Wirklich leiden tut das Stereo-Image kaum, wenn ich bei 100Hz nen Split mache, und alles darunter auf Mono setze.

Am optimalsten wär's halt echt, wenn man da flexibel wäre.
Also vielleicht doch einfach den HS 8S kaufen. Dann muss man sich da nicht festlegen.
 

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