Welches Mischpult für Home Recording Studio?

  • Ersteller PrinceLukas
  • Erstellt am
Soviel aktiv musizieren wie geht, die Momente wo man nicht musiziert weiterbilden mit Lektüre oder
Tutorials.Aber nicht in den Analytischen Modus verfallen,mehr machen als drüber nachdenken oder nachlesen.Wenn dann beim aktiven musizieren eine stagnation(stillstand) ensteht, kann man auch mal mehr Theorie betreiben.

Falls du irgendwas klang spezifisches meinst dann musst du schon konkreter nachfragen.!
 
Du hast mit Deinem nachstehendem Equipment, sowie Deiner Auswahl
die Du damit getroffen hast wirklich eine solide Basis !

- Ein ordentliches Interface.
- Ein Großmembranmikrofon, dass Einsteigern mit kleinem Geldbeutel gerne Empfohlen wird.
- Eine DAW

Mehr braucht es ersteinmal nicht - Punkt !

Jo Lukas - nimm mit was Audion hier sagt. Besser kann man es kaum ausdrücken.
 
Im Prinzip ist ein MIxer in einem Computergestützten Homestudio nur dazu da, die Eingangssignale zur Soundkarte zu bringen. Wenn die Soundkarte schon ausreichend viele ausreichend gute Eingänge hat, kann man sich das sparen.

Ich habe ein Mackie VLZ, das spürbar besser als die Mikroeingänge meiner Presonus Redbox ist, war also ein guter Kauf. Zum Mixen benutze ich es aber praktisch gar nicht, das mache ich in Ardour, fernbedient mit einer virtuellen Mixeroberfläche auf einem Android-Tablet.
 
Ich kann es überlesen haben, aber:
Lasst uns mal Basics machen - hier ist PrinceLukas gefragt.

Was für Musik willst du eigentlich machen?
Weil aktuell sprechen wir die ganze Zeit von Mischpulten, Mikros, in-the-box-mischen, out-of-the-box-mischen...

Mit den Informationen bis hier hin bleiben 2 Optionen, was du eigentlich machen willst:
- Hörspiele/Hörbücher
- Werbesprecher

;-)

Hilf uns mal.

[EDIT:] Dance Pop im Stil Jason Derulo
 
Der Stil ist m.E. vollkommen irrelevant für die ersten Schritte, wichtig ist sich in die Möglichkeiten seines Interfaces und die Basics von Cubase einzuarbeiten - sprich Setup, Routing, Basis-Edit-Funktionen usw. Anschließend würde ich empfehlen sich erstmal mit EQ, Volume und Panning auseinaderzusetzen, danach mit Dynamics und FX. Es gibt auch Anbieter für Workshops, so etwas kann sehr sinnvoll sein und spart gerade am Anfang u.U. eine Menge Zeit, Trial und Error, wenn man bereit ist ein wenig Geld dafür auszugeben...
 
Du hast ja mit allem Recht.
Aber wir haben es hier ja mit einem kompletten Anfänger zu tun (was ja nix schlimmes ist).
Ohne zu wissen, WAS er überhaupt machen will, kannst du ihm noch so viel EQ, FX, Routing etc. erklären.
Er hat noch nicht einen Ton, den er EQen könnte - er hat nur seine Stimme.

Wenn wir uns die Mühe machen wollen, ihm den Einsteig zu erleichtern, sollten wir möglichst nah an dem sein, was er vor hat.

In seinem Fall wäre es also angebracht, ein paar DanceLoops zu besorgen (bzw. ihm Tipps zu geben, wo man diese kriegt) und DANN alle Themen, die du aufzählst.

Immer Schritt für Schritt :)
 
So gesehen bin ich bei Dir, bin von jemandem ausgegangen, der schon eine Weile Musik macht und nun mit Aufnahme und Bearbeitung anfangen möchte.
 
Hmmmmm...einfach mal am Rande..

Was irgendwie etwas verwundert - sorry - ist des Startposting "Jetzt habe ich in Tonstudios gesehen das die da immer Mischpulte haben, wo sie dann rumdrehen das sich es dann besser anhört."

Und es klingt eher nach jemanden , der bisher noch nie und nimmer sich ansatzweise mit dem Thema "Musikprodukton" auseinander gesetzt....

Die Auswahl des Equipments wiederum spricht eine ganz Sprache! Hier hat man sich deutlich...schon mit P/L und Qualität auseindergesetzt....

Mich würde in dem Fall sehr interessieren warum gerade Cubase als DAW gewählt worden ist....
***

ansonsten ist dem Threadsteller ja geholfen worden :)
 
Muss ich jetzt erst mal Pädagogik studieren, um an einem solchen Forum human und didaktisch lupenrein rüber zu kommen ???
 
Muss ich jetzt erst mal Pädagogik studieren, um an einem solchen Forum human und didaktisch lupenrein rüber zu kommen ???
Nee - nur in den Kalender gucken und feststellen, dass der Thread schon 3 Monate alt ist und sich vermutlich niemand mehr dafür interessiert :D
 
Tatsache... Zombiealarm!
 

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