Neuer Rechner für Musik

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Smockie

Smockie

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Hi,
wollte mir noch nen neuen Rechner / Pc holen nur zum Musik machen und Auflegen,
Möchte natürlich so wenig wie möglich ausgeben da ich ja noch Anfänger bin für unterwegs hab ich mein Laptop.

Was könnt ihr mir so empfehlen an PC´s?
 
Ich schätze mal, die meisten hier haben ihre Kisten selbst zusammengebaut.
Daher wird die "Empfehlung" wohl auch eher in diese Richtung gehen, als eine Fertig-Lösung.

Meine Empfehlung ist:
Kauf dir irgendeinen, der dir gefällt und einigermaßen neu und modern ausgestattet ist.

Denn mit absolut JEDEM Rechner kann man Probleme, Abstürze oder Totalausfälle bekommen. Daher gibt es kein wirklich perfektes System. So wie es auch keine perfekte Software oder Betriebssysteme gibt.

Ari
 
Ich schätze mal, die meisten hier haben ihre Kisten selbst zusammengebaut.
Daher wird die "Empfehlung" wohl auch eher in diese Richtung gehen, als eine Fertig-Lösung.

Meine Empfehlung ist:
Kauf dir irgendeinen, der dir gefällt und einigermaßen neu und modern ausgestattet ist.

Denn mit absolut JEDEM Rechner kann man Probleme, Abstürze oder Totalausfälle bekommen. Daher gibt es kein wirklich perfektes System. So wie es auch keine perfekte Software oder Betriebssysteme gibt.

Ari

Alles klar und wieviel Ram Speicher sollte er haben? will Win 7 / 64-bit drauf machen.
Und welche Soundkarte soll ich nehmen?

Besitze noch eine Ext. M-Audio 2 DJ, kann die was?
http://www.native-instruments.com/#/de/products/dj/traktor-audio-2/
 
Geh auf Alternate.de, dort kannst du dir alle Teile aussuchen und für 50 € bauen sie dir den Pc auch noch zusammen. Wenn du möchtest kann ich dir bei der Wahl der Komponenten helfen da ich schon selber etliche Pc's alleine zusammengebaut habe.
 
mindestens 8gb wäre für den anfang genug.
 
Ich würde auf ein Intel system setzen!
Selbts habe ich nen Amd six core auf 3600 Mhz übertaktet und dabei sogar noch etwas undervoltet... bin aber auch noch ein schlapper Anfänger und weiß noch nicht, was mein PC bei wirklich großen Projekten macht! Bis jetzt reichen mir meine 8 Gb ram auch noch dicke... Ram is atm aber eh nicht teuer!

Trotz allem hat Intel im Moment einfach die Nase vorn!
 
Servus!

Also, zum Einen solltest Du dir bei der Variante Tower-PC vs. Laptop überlegen, was Du brauchst. Wenn Du viel mit anderen Musikern zusammenarbeitest und Du zu Diesen fahren musst, um zu recorden wäre das ja ein Argument, um dir einen leistungsfähigen Laptop zu kaufen. Es sei denn sie können selbst aufnehmen und Dir die Sachen dann online zusenden (Dropbox o.ä.).

Ich selbst habe zum Beispiel ein 13" Macbook Pro und betreibe es zu Hause mit einem externen 22"-Monitor und fahre mit dieser Kombi sehr gut. Ist ein core-2-duo und verbaut sind 8gb ram. Bisher komme ich an keine leistungstechnischen Grenzen, wobei ich meist nicht mehr als 20-30 spuren beim Mixdown habe.

Aber auch der Sequencer ist meines Erachtens entscheidend. Ich hatte Cubase auf dem Mac und das war eine einzige Katastrophe. Hoher Ressourcenverbrauch und sehr instabil. Logic verbraucht weniger und läuft bis auf wenige Ausnahmen absolut rund.

Was die Leistungsanforderungen von WIN 7 angeht bin ich nicht firm, da mein letzter Windows-PC noch WIN XP hatte ;). Was in jedem Fall sein sollte ist STILLE. Wenn Du im selben Raum aufnehmen solltest und keine Gesangskabine dein Eigen nennst definitiv ein Muss.

Im Bzgl. finde ich OSX als Betriebssystem einfach stabiler für Audio-Anwendungen und ich bin wirklich kein Apple-Fanboy (mein iphone 3gs wurde zum Beispiel durch ein Android-Phone ersetzt ;)!!!).

Ich weiß ja nicht, was Du ausgeben möchtest und was schon an PC-Gerätschaften worhanden ist. Wenn Du schon Bildschirm, Maus etc. besitzt ist der Mac-Mini eine gute und presilich gute Sache. Wir nutzen den zum Recorden im Studio und er reicht dafür völlig aus (Modell 2010).

Aktuell gibt es viele günstige Mac-Restposten bei www.mactrade.de


Wenns Doch ein Win-Audio-PC sein soll gibt es hier noch ein paar gute Tipps für den Zusammenbau:

http://www.delamar.de/tutorials/delamar-audio-computer-digital-audio-workstation-8915/


Gruß,

Inger.
 
Hier wird ja wohl das wichtigste vergessen:

Eine ATI HD 5450 mit Dual DVD - Passiv
-> kühler als die nvidia Konkurrenz und keine DPC Latenz Probleme mit den Treibern.
Für DAW perfekt.

Speicher am besten Kingston, nie Probleme damit gehabt, mit anderen leider schon.

Lieber Intel, ist quasi der Branchenstandart bei Mediensachen dementsprechend wird alles daraufhin optimiert.

In 2-3 Wochen kommen die neuen Ivy Bridge Prozessoren für den Consumermarkt, ich nehme an, dass wird dann an Preis/Leistung kaum zu schlagen sein.

Soundkarte:
Delta 2496 für den Anfang.

EDIT:
Der Delamar Artikel ist ja wohl ein schlechter Witz, da stehen soviele Markennamen wie Asus, Noctua etc. drin, dass das 100% gesponsored wurde, also eher Werbung als ne ernstzunehmende Beratung.
 
Intel wird wohl auch in Zukunft immer die Nase vorn haben. Die Befehlssatz-Standards werden einfach von Intel gesetzt. Von daher gilt: Für alles was diese nutzt (wie jede DAW-Software) ist Intel vorne.

Eine Empfehlung zu einem System kann ich aber nicht abgeben. Das hängt ganz davon ab wieviel man ausgeben will.
Intel CPU (aktuell) und zumindest 8GB RAM stünden auf meiner Liste... genauso ein wirklich gutes Gehäuse und Netzteil nebst einer passiv gekühlten GraKa. Alles weitere ist Budget-Frage.

Mein persönliches "Rundum-glücklich-Paket" liegt bei:
-i7 Sandy Bridge
-128GB SSD
-2x 1TB-HDD
-Oberklasse-Mainboard
-Antec Sonata II
 
Obere Preisklasse Asus.
-Du siehst, ich bin da vorurteilsbelastet wie alle. Gute Erfahrungen mit Asus.. mit einem Asrock würde ich mich zB nicht wohlfühlen, obgleich das vermutlich Unfug ist heutzutage.
Drei MSI's sind mir privat schon Hopps gegangen...

Sagen wir mal so: Ich habe lange im IT-Support gearbeitet. Und gefühlt gab es mit den Asus-Boards am wenigsten Trouble.
Warum ich ein teures nehmen würde?
-Hauptsächlich weil die teuren mehr USB-Anschlüsse haben... -und E-Sata, etc.! ;-)
 
In 2-3 Wochen kommen die neuen Ivy Bridge Prozessoren
Würde ich beherzigen und mit einem K-Modell kann man sich eine zusätzliche Grafikkarte evtl. sparen (ältere Titel spiele ich sogar noch mit einem 2500k/HD3000 flüssig). Das Warten könnte sich lohnen, denke aber, dass mindestens 400 vielleicht 500 Euro fällig werden für das neue System.

Platinen natürlich von Intel! Stabil wie Betonplatten.^^

--
Hier noch'n paar Infos:
http://www.computerbase.de/news/2012-04/sieben-ivy-bridge-fuer-den-desktop-ab-23.-april/
 
Achtung: Man sollte SSDs nicht im RAID 0 Verbund betreiben, weil es dann Probleme mit der TRIM funktion gibt.

Intel arbeitet da seit einiger Zeit an was .. ich kenne aber nicht den aktuellen Status.

http://www.hardwareluxx.de/index.ph...tel-arbeitet-an-trim-fuer-ssds-im-raid-0.html

Was ist die TRIM Funktion - http://de.wikipedia.org/wiki/TRIM

Besser wäre *eine* SSD als Boot / Daten Platte.
Dann müßte man jedoch schon mindestens eine 256 GB SSD verwenden.
Preisgünstiger wäre die Kombination von SSD Bootplatte und SATA Harddisk für die Ablage vieler Projekte.
 
Ich habe mir einen durchschnittlichen GamerPC bei Atelco geholt, ne ESI Juli@ eingebaut, und seit Jahren Freude am Mucke machen :)
 
hi, bin neu hier.

recorde seit etlichen jahren auf macs, erst g4, dann macbooks pro. davor mit Atari 1040-ST mit Notator/Creator von C-Lab .... lang ist´s her. ;-) Von Haus aus bin ich Gitarrist.

seit wechsel auf maverik und logic x scheint aber mein macbook pro aus dem jahre 2009 (8GB Arbeitsspeicher, 2,53 GHz Intel Core 2 Duo) an seine Leistungsgrenzen zu kommen und das schon bei (wie ich finde) recht einfachen Anwendungen (keine Monsterproduktion).

ich habe als controller mittels hochwertiger USB-Hubs: Apogee GIO, Xkey, Korg Nanocontrol u. Roland GI-20 (Midigitarrenkonverter) sowie maus und scoll-tool "shuttle express" von contour. Haupt-Audiointerface RME Fireface 400.

vor maverik (wie hieß das betriebssystem vorher, mountain lyon?) und logic 9 hatte ich nie diese "meine maschine verglüht gleich" gefühle. hab eigentlich gar nix wahrgenommen, was der rechner da so rechnet. ich finde so soll es sein.

seit maverik und logic x ist alles wackeliger geworden. einiges konnte ich schon glattbügeln u. optimieren, aber mir kommen immer mehr zweifel an meiner jetzigen maschine sprich macbook pro (s.o.)

ich erwäge daher einen neuen Mac Pro Tower zu kaufen... bin mir aber überhaupt nicht klar, wie groß der ausgestattet sein muß, für meine arbeitsanforderungen. natürlich soll bei so einer anschaffung ein erheblicher spielraum nach oben gleich mit drin sein.

z.b. das arbeiten mit virtuellem Instrumenten (z.b. native-instruments) in symphonie-orchester-stärke so als obergrenze. sprich 20-60 einzelstimmen. incl. controller-daten, fades etc.

(mit externen Midi-Instrumenten habe ich das anno dazumal alles bereits mit dem Atari locker verwalten können, incl. Midi-Fading)

Nun bin ich mit meinem aktuellem Setup schon mit einer kleinen band an der krisengrenze angelangt. das geht irgendwie gar nicht.

tipps bezüglich optimierung meines jetzigen setups bzw. kaufberatung in sachen Mac-Tower wären nett.


Vielen Dank und Lieben Gruss, p

ps... ganz vergessen: ich mach neben viel Notation (was techn. kein Problem darstellt) Arbeiten im Bereich Hintergrund und Filmmusik. Weniger Audio-Recording, wenn dann meistens nur Einzelstimmen.
 
Hallo, liebe User

Ich war ja nun gezwungen, weil meine SSD System Platte nach bereits 4500 Stunden Laufzeit die Hufe hoch gerissen hat etwas neues zu machen. Das Board war von Gigabyte, und auch gleich mit defekt.
Der Prozessor ein i5 hatte knapp 5 Jahre auf dem Buckel, und gehörte damals wohl mit zu der 1. Generation.
Da wollte ich jetzt hin, denn ich habe mir dann auch wieder was neues zusammengesteckt.
Einen Intel Core(R) i5-4670 CPU @ 3,40Ghz, L2 Cache 1,024 KB, sitzt jetzt auf einem Mainboard
MSI H97 PC Mate (MS-7850).
Dazu eine 512 SSD Festplatte, und ich war knappe 500-€ los. Ein teurer Crash aus heiterem Himmel.

Der gefühlte Unterschied zu einem Intel i5 früherer Zeiten, und dem der letzten Generation von Jetzt , ist schon beachtlich. Alleine die Temperatur bleibt zwischen 32 und 40 Grad Celsius bei normalem Arbeiten. Ich bin jetzt erst noch vorsichtig, und habe jetzt richtig ein wenig Mulm im Bauch.

Ich glaube auch, das man bei der Energie Effizienz auch nicht mehr solche überdimensionierten Netzteile braucht. 300 W sind völlig ausreichend für einen Pc meines Kalibers.

Also für das Geld bekommt man im Laden keinen Fertig PC mit den Technischen Daten.
Da sind jetzt noch 16 Gb Arbeitsspeicher bei.

Eigene Initiative ist einfach erforderlich beim Kauf eines Audio PC

LG Cherry50
 

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