...und er kommt tatsächlich!

  • Ersteller changer
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Ich habs auch erst lernen müßen ;)
 
cool!!! zusammen mit dem moog subphatty wird ja echt wieder tolles zeug entwickelt/vorgestellt... die paar sounds die man im video vom korg hört klingen toll.
 
cool!!! zusammen mit dem moog subphatty wird ja echt wieder tolles zeug entwickelt/vorgestellt... die paar sounds die man im video vom korg hört klingen toll.

die paar Sounds klingen extrem oede, genauso oede wie der Sub-Phatty. Aber dennoch kann man wohl damit arbeiten

Aber das Schoene ist vielleicht, irgendeinen Hardwareeffekt auf fiese Weise einzuschleifen, in den Signalweg.

Korg hats verpasst, dem Geraet was Besonderes in Form einer Digitalen Erweiterung mitzugeben, auch als Rein-Raus-Modul.
 
also ich finde den grundklang sehr vielversprechend... was meinst du mit oede? innovative sounds kann man nur basteln, wenn der grundklang des instruments stimmt... meist reicht es doch schon die puren ozzis zu hören um gut von böse zu trennen...
 
der Grundsound klingt fuer meine Ohren langweilig und ich hab mich sattgehoert.

Moderner Techno ist soundmaessig viel weiter.



Was soll da z.B. imponieren? Gar nichts. Ist nur lineare subtraktive Synthese mit ein wenig Distortion. Da kommts nichts spannendes raus. Schon gar nicht MONOPHON. Die bekommen ja nicht mal gebacken, einen POLYPHONES Geraet rauszubringen. Da finde ich den Prophet 12 schon interessanter.

Und ja, man kann es wie eine Gitarre spielen, aber Gitarre klingt viel besser :)

Mit dem Ding kann man mal ne nette Vintage Leadline bauen, oder einen Bass, aber viel mehr auch nicht. Und es klingt immer recht statisch, trotz Portamento und Filterfahrten. Alles schon 1 Mio. mal dagewesen.

Wenn die wenigstens irgendwas lustiges gebaut haetten, analog FM etc. NICHTS! Ohne Bob Moog ist der Innovation Faktor = 0.

Da finde ich ein SOFTWARE Plugin wie Harmor geiler!
 
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einen korg ms20 kann man nicht beurteilen indem man videos anschaut. man versteht die kiste und die möglichkeiten erst wenn man damit rumspielen darf. ein moog oder ms20 ist ein instrument. software synths sind halt software synths ;-)
 
Prophet 12 ist natürlich das Schlachtschiff überhaupt!
Auch wenn sich wahrscheinlich nur wenige das Teil leisten werden..können!

MS20..öde? nenene....
 
entweder man liebt ihn, oder man hasst ihn
glaub da lohnt es sich gar nicht, drüber zu diskutieren!
 
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Was soll da z.B. imponieren? Gar nichts. Ist nur lineare subtraktive Synthese mit ein wenig Distortion. Da kommts nichts spannendes raus. Schon gar nicht MONOPHON. Die bekommen ja nicht mal gebacken, einen POLYPHONES Geraet rauszubringen. Da finde ich den Prophet 12 schon interessanter.

Und ja, man kann es wie eine Gitarre spielen, aber Gitarre klingt viel besser :)

Mit dem Ding kann man mal ne nette Vintage Leadline bauen, oder einen Bass, aber viel mehr auch nicht. Und es klingt immer recht statisch, trotz Portamento und Filterfahrten. Alles schon 1 Mio. mal dagewesen.

Wenn die wenigstens irgendwas lustiges gebaut haetten, analog FM etc. NICHTS! Ohne Bob Moog ist der Innovation Faktor = 0.

Da finde ich ein SOFTWARE Plugin wie Harmor geiler!


bei meinen electrotracks ist die bassline 70-80% des "songs" insofern liegt da das hauptaugenmerkt. klar arbeite ich auch mit softsynth, aber für essentielle sounds reicht mir das einfach nicht... die vintage teile sind heillos überteuert und technisch anfällig. ist doch super wenn es "DEN" klassischen sound neu gebaut für bezahlbaren kurs gibt... und als jmd. der klassisch ausgebildet ist sehe ich das auch wie karumba, dass so ein teil einfach ein instrument ist und nicht mit dem nächsten softwareupdate auf dem grauen HD schrottplatz landet :)
 
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... wenn man mal Harmor als Tastatur-Instrument mit allen Reglern rausbringen wuerde, das waere was ;)
 
na klar wär das was... ich mag meinen microQ z.b. auch obwohl er aus 0ern und 1ern besteht. auch wenn er kaum regler hat :)

vom subphatty gibts hier einen kl. track der ausschl. aus subphatty klängen gemacht ist:
eigtl. ganz nett... wenn auch kein innovatives techno.
 
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Und es artet schon wieder in HW vs SW aus :)

Nun gut, mach ich halt mit. Beim MicroQ(den ich ja auch selber besitze und gerne einsetze) ist zwar die Klangerzeugung auf einsen und nullen aufgebaut, aber der DSP und die anschließende Elektronik sind auch maßgebend für den Klangcharakter. Deswegen klingt der Largo ja auch nicht ganz wie ein MQ, auch wenn er u.a. dessen Wellenformen mit an Board hat.

Ein MS20 jedoch ist vollständig analog aufgebaut-mit sehr! eigenständigem Klangcharakter. Ich hab den originalen rund eine Woche täglich ca 20 Stunden lang ausprobieren dürfen(der Vater von meinem Freund von mir hatte noch einen im Lager rumstehen). Deswegen MUSS ich den Mini MS20 unbedingt beim Händler mal antesten. Wenn der Klangcharakter dem originalen gleich kommt, dann ist einer der neuen recht bald in meinem Besitz.


Korg hats verpasst, dem Geraet was Besonderes in Form einer Digitalen Erweiterung mitzugeben, auch als Rein-Raus-Modul.

Hat er doch...einen USB-Anschluß. Was mir persönlich aber etwas sauer aufstößt, denn dann wären wir ja weg von "voll-analog"
 
na toll, ein USB Anschluss. Ich meine Zusatzmodule, die man verschalten kann :).
Aber ok, fuer den Preis ... Midi Out haette auch nicht geschadet. Velocity haette auch nicht geschadet, oder ist das drin?

Das ist keine HW gegen SW Diskussion. Ich hab selbst einen Slim Phatty und Minibrute
(und noch ein paar andere Analog-Synths, P08, etc.).

Aber 2013 haette ich einfach von Moog zumindest mehr erwartet.
 
... wenn man mal Harmor als Tastatur-Instrument mit allen Reglern rausbringen wuerde, das waere was ;)
... aber + analoge Filter plz!

Ich muss auch sagen, daß mich die bisherigen Demos vom Sub Phatty und MS20 bislang nicht beeindruckt haben. Klingt mir nicht "vintage" genug. ;)
 
Ich denke, dass Korg nicht für sich in Anspruch nimmt, mit den MS20-Mini eine Innovation geschaffen zu haben. Es könnte vielmehr als "Geste" verstanden werden angesichts des Korg-Jubiläums (und natürlich um dem derzeitigen Hype um monophone analoge Synths Tribut zu zollen). Um eine etwas zeitgemäße Anbindung zu bieten wurde dem Ding dann ein MIDI-In bzw. der USB-Anschluss spendiert. Sonst spielte wohl die Authentizität eine große Rolle. Die externe Kontrolle des MS20 hierüber dürfte aber nur sehr rudimentär sein. Ich könnte mir gut vorstellen, dass hier nicht einmal großartig Controllerdaten empfangen werden. Korg hat einfach mit der Produktion des MS20 eine 30-jährige Pause gemacht.

Moog baut "neue" Entwicklungen, aber nach altem Schema. Wie früher gibt es einen ganzen Haufen monophoner Synths mit teilweise wenigen Unterschieden. Ob sich dieses Geschäftsmodell wiederholen lässt wird die Zukunft zeigen. Einmal ist es jedenfalls schon schief gelaufen.

Dass diese Geräte nun einen altbekannten Vintage-Sound" bieten liegt - gerade beim MS20 - in der Natur der Sache. Ich finde schon, dass der Moog so klingt, wie man es von einem Moog erwartet. Ich könnte mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Moog auf einmal anfängt mit digitalen Klangerzeugungen herumzuexperimentieren. Klar, einen polyphonen Moog sollten sie aber mal langsam bauen.

Es sind Geräte mit Charakter. Und ein Charakter manifestiert sich nicht unerheblich durch seine Schattenseiten. Und man mag den einen Charakter eben lieber als den anderen. Das ist doch gut so, oder?


Moderner Techno ist soundmaessig viel weiter.

Äh, es gibt aber auch noch so´n paar andere Musikrichtungen in denen sich Synthesizer gut machen. Und ich glaube auch, dass im modernen Techno angesichts der vermehrten Verfügbarkeit dieser Geräte bald wieder diese Klänge öfter zu hören sind. Also Retro-Techno sozusagen.

Abschließend: Ich finde beide Geräte nett, eine Bereicherung auf den Markt und sympathisch nicht-innovativ. Aber beide sind jetzt nicht unbedingt ein "Muss".
 
Fuer die Buehne macht sich das Teil sicher gut, der MS20, direkt life gespielt. Ich werd sicher mal im Laden den MS20 antesten, irgendwann. Wenns keine limitierte Serie ist.

Richtig sensationell waere gewesen, wenn sie den Polysix oder gar den Mono/Poly neu aufgelegt haetten. Im zweiten Fall haette ich sofort zugeschlagen. :)

Es gibt Alternativen: zum Beispiel Elektron Analog 4. EIn Frickelgeraet, aber dank Arpegiator usw. sehr modern einsetzbar.

Vielleicht wacht Roland irgendwann mal endlich auf, "um die analoge Welt zu retten". Einen neuen Jupiter 6 wuerde ich glatt kaufen, der klingt wirklich vintage, aber auf positive Art und Weise.
 
Hmmm .. nagut, dann finde ich nun gerade von Charakter von MS20 und Moog wohl einfach nicht soooo dolle. Moog, weil's imo schon recht gut von diverser Software nachgebildet wird, und MS20 war ich eh nie son Fan von (benutze aus der KLC auch den Polysix deutlich lieber).

Generell verstehe ich diesen Monophon-Hype nicht.
Das schockt doch nicht ...

Hätte auch eher Bock auf was Rolandiges.
Oder was OB-Xiges.
Aber was Polysixiges wär auch cool (aber bitte mit mehr Optionen als das Original).
 
Fuer die Buehne macht sich das Teil sicher gut, der MS20, direkt life gespielt.

Wird Spaß machen. Allerdings hätte ich hierfür gerne Speicherplätze. Das wird mit vertretbaren Aufwand aber technisch bei einem analogen MS20 nicht gehen.

Richtig sensationell waere gewesen, wenn sie den Polysix oder gar den Mono/Poly neu aufgelegt haetten.

Den Polysix fände ich nicht so spannend, dessen Ausstattung finde ich ähnlich unzureichend wie die des Junos. Okay, ein polyphoner Analoger wäre aber grundsätzlich fein. Aber nur mit zeitgemäßer MIDI-Austattung. Schauen wir mal, was da aus MFB´s Dominion 5 wird.
Beim Jupiter 6 stimme ich Dir voll zu!


Oder was OB-Xiges.

Naja, zumindest deren Urväter in neu kannst Du ergattern:

http://www.tomoberheim.com/

Aber wie dem auch sei: Es stört ja niemanden, dass die Firmen solche Geräte bauen. Und vielleicht werden andere doch noch inspiriert auf diesm Sektor in polyphon tätig zu werden. Muss auch nicht unbedingt der Nachbau eines alten Produktes sein.

Auf Amazona.de gab es ja auch mal so´n Versuch derartiges zu starten. Das Endprodukt war dann der Tyrell N6, also ein VSTi, dank Urs... :-D

http://www.amazona.de/2010/11/preview-amazona-de-tyrell-synthesizer/
 
... wenn man mal Harmor als Tastatur-Instrument mit allen Reglern rausbringen wuerde, das waere was ;)
wahrscheinlich würde mir ein controller der genau dem plugin nachgebildet ist schon reichen. harmor ist ja auch was eigenständiges & will nichts emulieren. das finde ich dann wieder was anderes. die haptik finde ich beim produzieren noch sehr viel wichtiger als beim mischen oder mastern. ein kompressor hat 5 regler (& dann auch klare sweetspots abhängig vom material), ein synth hat vielleicht ein dutzend regler & beliebig viele sweet spots.
 
Der Monotron war der einzige moderne Analoge abseits der Boutique-Hersteller, der mir klanglich wirklich gut gefallen hat. Allein deshalb ist das SEHR vielversprechend! Bin gespannt.
 

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