Klangliche Unterschiede "Consumer-" vs. "Pro-"Interfaces

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ich halte die kategorisierung als "schon sehr gross" zumindest für etwas missverständlich
Nennt es doch wie ihr wollt...Fakt ist: die Unterschiede sind alles andere als marginal. Sicher, auf einem Smartphone sind die Ergebnisse kaum unterscheidbar, aber wir reden hier von Studio! Da sollte jeder der hier sachlich mitschreiben will, zumindest die technischen Voraussetzungen für so einen Test mitbringen können. Wir konnten es, und haben einige Wandler getestet. Zum einen akustisch im Blindtest...also: Monitor ausgeschalten, und zum anderen in einem Analyzer. Und wir drangen bei diesen Test nicht wissenschaftlich ein, sondern reduzierten uns rein auf die alltägliche Praxis.
Unser Fazit: ab RME aufwärts gehts gut los, alles andere darunter ist Hobby. Und: ich beton es nochmal: aus physikalischen Gründen gibt es keine 1:1 Wandlung.


Das ist nett, dass du mir zwar von oben herab, aber doch ein paar Krümel zuwirfst, aber ich meinte eigentlich ganz konkret zu deiner Aussage, warum A/D aufwendiger sein soll als umgekehrt
Wieso "von oben herab"? Ich hab dir ganz normal drauf geantwortet...kann es sein, das da was im falschen Kanal gelandet ist?
Du hast die Links nicht durchgelesen-richtig? Denn sonst würdest du verstehen warum eine A->D Wandlung technisch aufwendiger zu realisieren ist.
 
Wieso "von oben herab"? Ich hab dir ganz normal drauf geantwortet

Sprichst du Leute immer in der dritten Person an, wenn du ihnen direkt antwortest?
Und bemerkst nebenbei, dass er anscheinend ein völlig Ahnungsloser sei, weil er nach einem Thema fragt, was laut dir "seit 10+ Jahren durch" sei?
Kann es sein, dass es das ist was wie "von oben herab" wirkt? ;)

Ich behaupte mal einfach, dass viele in diesem Forum (und auch in anderen Audioforen) von den Grundlagen der digitalen Audiotechnik nicht allzuviel Ahnung haben.
Ich nehme mich da selbst gar nicht aus, deshalb will ich mich ja auch weiterbilden... wenngleich ich doch schon so einiges zum Thema gelesen habe.

Dabei ist mir aber noch nie etwas bzgl. dem Unterschied A/D zu D/A Wandlung untergekommen, deshalb bat ich dich um konkrete Hinweise.
Deine Links habe ich beide überflogen, dabei aber auch nichts in der Richtung gefunden, sondern nur allgemeine Erklärungen zur Wandlung.
 
Soundkraft, das ist aber nicht, weil der Onboardchip schlechter klingt, sondern weil das Teil dann schlecht abgeschirmt ist usw.
Unter "besser klingen" stelle ich mir so was wie "druckvoller" oder "detailierter" usw. vor und da gibts meiner Meinung nach keine nennenswerten Unterschiede.

Ja..ok...das ist halt der Bereich in dem ich rein "ohrenmässig" lieber nichts dazu sage, weil ich da ohne direkten A/B-Vergleich auch jämmerlich versagen würde. Ich kann das Rauschen und fiepen jedenfalls nicht vom reinen Nutzsignal "trennen", darum kann ich das auch nur als Einheit bewerten. Insofern ist es für MICH ein "klanglicher Unterschied" im Sinne des Threadtitels. Was die eigentliche Wandlung angeht halte ich mich da raus...da entgeht mir halt vor lauter Nebengeräuschen vllt das wesentliche.
Vllt gibt es auch Onboardlösungen die besser sind und die ich halt nur noch nicht kenne...man kann ja nicht alles kennen ;)
 
ich halte die kategorisierung als "schon sehr gross" zumindest für etwas missverständlich
Nennt es doch wie ihr wollt...Fakt ist: die Unterschiede sind alles andere als marginal. Sicher, auf einem Smartphone sind die Ergebnisse kaum unterscheidbar, aber wir reden hier von Studio! Da sollte jeder der hier sachlich mitschreiben will, zumindest die technischen Voraussetzungen für so einen Test mitbringen können. Wir konnten es, und haben einige Wandler getestet. Zum einen akustisch im Blindtest...also: Monitor ausgeschalten, und zum anderen in einem Analyzer. Und wir drangen bei diesen Test nicht wissenschaftlich ein, sondern reduzierten uns rein auf die alltägliche Praxis.
Unser Fazit: ab RME aufwärts gehts gut los, alles andere darunter ist Hobby. Und: ich beton es nochmal: aus physikalischen Gründen gibt es keine 1:1 Wandlung.


Das ist nett, dass du mir zwar von oben herab, aber doch ein paar Krümel zuwirfst, aber ich meinte eigentlich ganz konkret zu deiner Aussage, warum A/D aufwendiger sein soll als umgekehrt
Wieso "von oben herab"? Ich hab dir ganz normal drauf geantwortet...kann es sein, das da was im falschen Kanal gelandet ist?
Du hast die Links nicht durchgelesen-richtig? Denn sonst würdest du verstehen warum eine A->D Wandlung technisch aufwendiger zu realisieren ist.

papperlapapp

ich hab hier auch eine UA25 Soundkarte, neben rme ufx und adi 2 und 8, und die macht Top Performance.
 
... letztlich sind solche sprüche immer nur eine pauschale ehrabschneidung aus der ferne ohne jegliche grundlage, und das weiss auch jeder, dass das so gemeint ist - egal wie diplomatisch man es ausdrückt.


eine ehrabschneidung? ... geht es vielleicht noch fetter?

aber ok, das lasse ich einfach mal so stehen.
du wirst bestimmt recht haben! wenn das alle und jeder so versteht!

dann gehe ich eben gänseblümchen pflücken ... und hoffe inständig,
dass ich damit keinem die ehre abschneide.

i see your krokodilsträne and raise you a verletztes religiöses gefühl ;-)
 
ich halte die kategorisierung als "schon sehr gross" zumindest für etwas missverständlich
Nennt es doch wie ihr wollt...Fakt ist: die Unterschiede sind alles andere als marginal. Sicher, auf einem Smartphone sind die Ergebnisse kaum unterscheidbar, aber wir reden hier von Studio! Da sollte jeder der hier sachlich mitschreiben will, zumindest die technischen Voraussetzungen für so einen Test mitbringen können. Wir konnten es, und haben einige Wandler getestet. Zum einen akustisch im Blindtest...also: Monitor ausgeschalten, und zum anderen in einem Analyzer. Und wir drangen bei diesen Test nicht wissenschaftlich ein, sondern reduzierten uns rein auf die alltägliche Praxis.
Unser Fazit: ab RME aufwärts gehts gut los, alles andere darunter ist Hobby. Und: ich beton es nochmal: aus physikalischen Gründen gibt es keine 1:1 Wandlung.


Das ist nett, dass du mir zwar von oben herab, aber doch ein paar Krümel zuwirfst, aber ich meinte eigentlich ganz konkret zu deiner Aussage, warum A/D aufwendiger sein soll als umgekehrt
Wieso "von oben herab"? Ich hab dir ganz normal drauf geantwortet...kann es sein, das da was im falschen Kanal gelandet ist?
Du hast die Links nicht durchgelesen-richtig? Denn sonst würdest du verstehen warum eine A->D Wandlung technisch aufwendiger zu realisieren ist.

monitor ausschalten ist kein blindtest. das sollte man schon aufm schirm haben, wenn man, um deine worte zu benutzen "hier sachlich mitschreiben will".

foobar hat z.b. ein sehr gutes ABX tool. man glaubt kaum, wie doll da nochmal die unsicherheit hochkommt, wenn man vor einem *echten* ABX mit eingebauter statistikauswertung sitzt.

http://www.foobar2000.org/
 
Ich hatte so ein Erlebnis beim Umstieg vom Line 6 Toneport auf das MOTU 828 MKII vor 7 Jahren. Leider waren die Treiber nicht halb so gut wie die Hardware. Aber man hat den Unterschied definitiv gehört.

Bin seit 3 Jahren wieder mit einem günstigeren Interface zugange (Focusrite Scarlett), aber das ist im Gesamtpaket trotzdem das beste, das ich je hatte. Klingt gut, rauscht nicht, Treiber stabil, sieht gut aus - passt. Werde so schnell nicht mehr wechseln.
 
i see your krokodilsträne and raise you a verletztes religiöses gefühl ;-)


ooch nö, nix religiös, nix träne ... nur etwas enttäuscht von einem,
dessen schreibe ich eigentlich schätze ...

der mir aber die ehre abschneidet, unter dem fadenscheinigen vorwand
anderen die ehre zu retten, nur um seine eigene großartigkeit,
in allen ehren, auszubreiten ...

was soll´s, das ist auch kein grund für mich, um ernsthaft zu streiten ..
zurück zum thema:

thread-fakt ist: ... dass es hier etliche user gibt, die unterschiede zwischen
den interface wahrnehmen können und du das eben in bausch und bogen verneinst ...

besonders interessant, dass es gerade bei den Apogee-interface
zu solch einer klaren übereinstimmung kommt ... da sind die höreindrücke,
von einigen, dermaßen deckungsgleich, dass es sich nicht mehr als
"sinnestäuschung" oder "selbstsuggestion" erklären lässt ...

(by the way ... hast du dich denn selbst einmal ausgiebig mit diesen Apogee-wandlern
beschäftigt? ... und kannst dies als eigene erfahrungs-"grundlage" anführen?)

anyway ... wenn sich bei einem thema einfach kein schüssiger
konsens finden lässt, dann könnte man das doch auch einfach so
stehen lassen!?

oder gibt es tatsächlich NUR eine wahrheit? ... also deine?
und die höreindrücke der anderen, das sind eben reine hirngespinste?

falls dem so ist, dann sende ich dir deine geäußerte unterstellung
postwendend als schlusswort zurück:

letztlich sind solche sprüche immer nur eine pauschale ehrabschneidung aus der ferne ohne jegliche grundlage, und das weiss auch jeder, dass das so gemeint ist - egal wie diplomatisch man es ausdrückt.


LG
 
Jaja, hier kommt dann doch immer das dringende Bedürfnis durch, es als Experte dann doch GENAU wissen zu wollen. MIR persönlich ist das gar nicht so wichtig. Es war nur etwas, das mir auffiel und ich wollte einfach nur mal rückfragen, ob andere diese Erfahrung auch gemacht haben. Mehr nicht!

Und tatsächlich können das manche hier bestätigen; offenbar auch und gerade bei Apogee-Interfaces. OK, gut ..... und fertig damit. Ich muss da keine Loopback-Tests machen, um zufrieden zu sein. :)


Nicht in die Haare kriegen bitte. Lohnt sich nicht dafür.
 
@ verflixte13 meint
oder gibt es tatsächlich NUR eine wahrheit? ... also deine?
und die höreindrücke der anderen, das sind eben reine hirngespinste?



Ich glaube um sowas zu behaupten, dienen hauptsächlich Messungen Linien und Curven.

Ich verlasse mich da eher auf meine Ohren, und wenn sich dazwischen ebend ein Hirngespinst befindet, dann ist es so und fertig.

LG Cherry50
 
[


Nicht in die Haare kriegen bitte. Lohnt sich nicht dafür.


ach was … wir kriegen uns nicht in die haare …

seine grundsätzlichen zweifel kann ich ja teilen
und seine meinung auch tolerieren … selbst wenn ich
andere hörerfahrungen gemacht habe …

ich reagiere nur etwas angesäuert,
wenn mir einer etwas in´s persönliche hinein unterstellt …
dann endet für mich auch jeder respektvolle dialog.

aber falls ich das überzogen haben sollte --> … SORRY! … LG
 
i see your krokodilsträne and raise you a verletztes religiöses gefühl ;-)


ooch nö, nix religiös, nix träne ... nur etwas enttäuscht von einem,
dessen schreibe ich eigentlich schätze ...

der mir aber die ehre abschneidet, unter dem fadenscheinigen vorwand
anderen die ehre zu retten, nur um seine eigene großartigkeit,
in allen ehren, auszubreiten ...

was soll´s, das ist auch kein grund für mich, um ernsthaft zu streiten ..
zurück zum thema:

thread-fakt ist: ... dass es hier etliche user gibt, die unterschiede zwischen
den interface wahrnehmen können und du das eben in bausch und bogen verneinst ...

besonders interessant, dass es gerade bei den Apogee-interface
zu solch einer klaren übereinstimmung kommt ... da sind die höreindrücke,
von einigen, dermaßen deckungsgleich, dass es sich nicht mehr als
"sinnestäuschung" oder "selbstsuggestion" erklären lässt ...

(by the way ... hast du dich denn selbst einmal ausgiebig mit diesen Apogee-wandlern
beschäftigt? ... und kannst dies als eigene erfahrungs-"grundlage" anführen?)

anyway ... wenn sich bei einem thema einfach kein schüssiger
konsens finden lässt, dann könnte man das doch auch einfach so
stehen lassen!?

oder gibt es tatsächlich NUR eine wahrheit? ... also deine?
und die höreindrücke der anderen, das sind eben reine hirngespinste?

falls dem so ist, dann sende ich dir deine geäußerte unterstellung
postwendend als schlusswort zurück:

letztlich sind solche sprüche immer nur eine pauschale ehrabschneidung aus der ferne ohne jegliche grundlage, und das weiss auch jeder, dass das so gemeint ist - egal wie diplomatisch man es ausdrückt.


LG


hui. ok, also der reihe nach:

1. mein kommentar mit "ehrabschneidend" bezog sich auf folgendes: in diesen diskussionen taucht immer wieder das nicht totzukriegende "ha ja, man muss halt schon die tolle anlage und die tollen ohren dazu haben, um das zu hören, nichwahr" auf. dieses ist meiner meinung nach ein reines reflex-"argument", ganz speziell wenn es dazu benutzt wird, dafür nicht auf sehr spezifische und fachlich fundierte einwände eingehen zu müssen. der einwand z.b., dass man mit einem wandler-loop haargenau abstecken kann, wie gross oder nichtgross das verbesserungspotential ist und ob da wirklich noch zusätzliche frische reinpasst, oder ob nicht hörbar mehr frische streng genommen dann ein höherer generationsverlust weil eine weiter-entfernung vom original ist, dieser einwand ist zum beispiel so einer, der für gewöhnlich tapfer ausgeblendet wird - und dann mit dem man-musses-halt-hören-können-klischee beantwortet wird, was aber in keinster weise eine antwort darauf ist. und was soll ich denn dazu sagen? ich find den kommentar snobbig. ist halt so. snobbig find ich doof. doofe berufskrankheit. ich könnte auch snobbig werden, ich habe wahrscheinlich eine teurer und aufwendiger akustisch optimierte regie als die meisten hier (incl. vielen, die hier gerne und häufig mit einer solchen grundhaltung auftreten) - soll ich das dann als "gegenargument" bringen, marke "nee, DU musst erstmal so ne tolle abhöre und ohren haben wie ICH", oder wie? das ist doch albern. es wäre genausowenig ein gegenargument wie "man muss es halt hören können gell" ein argument ist. es ist nur eine attitüde. die mit dem oben genannten einwand (auf den, siehe da, niemand bisher wirklich eingegangen ist) absolut nichts zu tun hat.

2. vielleicht ist das wort ehrabschneidend ungeschickt gewählt. ich fands in dem fall ne witzige abkürzung für den textberg hier drüber. man liest ja in texten die stimmung nicht gut raus, wenn man sowas feixend beim kaffeeklatsch sagt wirkt das anders als das geschriebene wort. wenn dir das sauer aufstösst, entschuldige ich mich gerne dafür. am oben gesagten halte ich aber fest :)

3. ich poste hier keine "fadenscheinigen vorwände" um "anderen die ehre zu retten" oder irgendwas. ich will auf die lustige tatsache hinweisen, dass der beste weg zum entzaubern von wandler-behauptungen ist, einfach mal nen looptest zu machen und das ergebnis sich auf möglichst vielen abhörsituationen anzuhören, damit man mal hört, wie gross überhaupt der verbesserungsspielraum ist. denn dieser generationsverlust von grösse X ist exakt der spielraum, den bessere (nicht gesoundete) wandler noch zum verbessern haben.

wie so oft wird das thema sorgfältig zu 100% umschifft, stattdessen gibts die üblichen sätze "man muss es halt hören können", "Fakt ist: die Unterschiede sind alles andere als marginal. Sicher, auf einem Smartphone sind die Ergebnisse kaum unterscheidbar, aber wir reden hier von Studio! Da sollte jeder der hier sachlich mitschreiben will, zumindest die technischen Voraussetzungen für so einen Test mitbringen können. Wir konnten es und..." - und noch ne portion persönlichnehmen meiner beschreibung, warum der stets wiederkehrende goldohr-satz gelinde gesagt problematisch ist. so kommt man in dieser diskussion meiner meinung nach nicht weiter. lets face it: wer sagt "ja, man muss halt auch die ohren und die technischen möglichkeiten dazu haben", der meint damit "ich hab die. und du, der du meine meinung nicht teilst, offenbar nicht." ich weiss das, und du weisst das auch.

...und dann soll *ich* der mit der fadenscheinigen ehrenrettung sein? nööö :)

4. zuguterletzt: ein problem warum diese diskussion immer schnell persönlich genommen wird, ist das thema suggestion. wenn man auf mögliche suggestion hinweist, fühlen sich natürlich alle sofort angegriffen. marke, was erlaubt der typ sich, mir zu unterstellen, ich wäre einer suggestion erlegen?

klar, fühlt sich erstmal wie ein angriff an. aber: ist erstens nicht als angriff sondern als nüchterne zurkenntnisnahme dieser möglichkeit gemeint, und zweitens sind selbstverständlich wir *alle* anfällig für suggestion, und das nicht zu knapp. das ist ja wohl tontechnisches grundwissen 1.0, wie leicht unser gehirn uns streiche spielen kann. wer sich von der schieren erwähnung von suggestion angegriffen fühlt, schliesst im umkehrschluss ja quasi aus, dass ihm das hätte passieren können. das ist ganz nüchtern fachlich gesehen eine unhaltbare position. niemand ist gegen suggestion gefeit. ich würde sogar soweit gehen, dass die kenntnis darum, wie leicht man von der suggestion verarscht werden kann, zum absoluten pflicht-knowhow eines tontechnikers, der was auf sich hält, gehört.
mindestens aber darf man suggestion bei solchen diskussionen nicht ausklammern. da auf leute, die erstmal suggestion als option aus der diskussion ausgeschlossen haben wollen, rücksicht zu nehmen, wäre fachlich schlicht unsinnig. erst recht, wenn man dann wieder von den immer gleichen fehlern liest, blindtests, die keine sind, vergleiche über "hörgedächtnis", tests in gruppen die sich gegenseitig bestätigen statt dass jeder einzeln sich eine meinung machen muss, und all diese dinge. das ist suggestions-territorium nummer eins, das. heisst nicht zwingend, dass es suggestion war. es heisst aber sehr wohl zwingend, dass es absolut im bereich des möglichen liegt.


wie gesagt, ich weise nochmal drauf hin: der punkt in (1) wurde bisher leider ignoriert. wie es sein kann, dass einerseits die erste generation eines wandlerloops selbst bei wandlern der unteren mittelklasse schon extrem nahe am original liegt. und andererseits soll es aber wandlerunterschiede geben, wo dinge frischer klingen, andere so mittig dass man kopfweh bekommt, und wieder andere so als läge ein moltontuch auf den speakern.

da passt ja ganz offensichtlich etwas nicht zusammen. ich fänds sehr schön wenn man mal *darüber* reden könnte statt über irgendwelche ad hominems und wer-die-beste-anlage-hat-hat-recht albernheiten. (da würde dann wahrscheinlich sowieso ich gewinnen, har! ;-) )


p.s.: danke für den kommentar mit der schreibe

p.p.s.: natürlich kenne ich allerlei apogee produkte.
 
*uff ... was für ein langer "schreib-schlappen" :)

aber zusammengefasst, da lese ich auch nur alle deine argumente
nochmals wiederholt ...

(die "ehrabschneidung", die lassen wir beide ja nun unter den tisch fallen ...
es hat sich durch dein schreiben, von meiner seite aus,
nun auch selbsterklärend erledigt! ... schwamm drüber!)

die unterschiedlichen meinungen, die bleiben eben und ich kann
genauso wenig meine hörerfahrungen ausblenden und einfach bei
zuruf über bord werfen, wie du eben deine hergeleiteten argumentationsgrundlagen
auflösen kannst, denn du bist schliesslich auch absolut und felsenfest davon überzeugt ...

ein ähnliches beispiel ... (vielleicht wird es hier klarer)

wir hatten bei uns das thema "pop-schutz" im raum stehen ...

und bei meiner recherche habe ich auch hier im forum
"nachgeblättert" ... und hier treffen auch zwei fraktionen aufeinander ...

die einen, die sachlich vernünftigen --> "nimm einfach ein halbwegs günstiges/solides,
zum beispiel ein "KundM" ... und es werden sich keine hörbaren/messbaren unterschiede
finden lassen, zu weitaus teuren!"

und die anderen, also diese esoterischen"graswachshörer"*g -->
die behaupteten eben, dass sich die unterschiede klar heraushören lassen.

ich selbst habe das dann getestet und wirklich --> ich konnte KEINE
signifikanten unterschiede heraushören ... es wurde also ein KuM.
und ich habe daraufhin dann auch diese "fraktions"-meinung vertreten.

tja, es hat eben gedauert, bis ich einige neue erfahrungen machen konnte und zwar -->

es kommt in erster linie auf das mic an, ob sich da etwas heraushören lässt ...
denn an manchen mikrofonen (völlig unabhängig vom preis), da ist es tatsächlich
nicht zu hören, aber an anderen, da wirkt das, wie der sprichwörtliche sack,
der über die quelle gezogen wird.

und so geht es mir eben auch mit den interface ... oftmals, da
stimmen ja diese "sachlichen argumentationsketten", aber eben
nicht immer und in nicht in jeder konstellation.

anyway ... wir zwei müssen eben weiter damit leben, dass wir uns
bei diesem punkt nicht einigen können ... und hier "unterstelle" ich dir auch mal etwas -->

du wirst das sicherlich locker vom hocker verkraften können! :) LG
 
Vielleicht schwingt hier im Thread auch die Wahrheit mit, dass es sich nicht mehr wirklich lohnt, von den großen Teilen zu träumen. Ich fantasierte früher gerne von der weißen Lexicon-Fernbedienung, die auf meinem kleinen Behringer-Pult stehen sollte. Dieser Traum hat sich auch erledigt. Edlen Hall gibt es heute für 5 Euro bei Aldi, und nicht einmal ein Mischpult ist mehr wirklich nötig (im Studio), auch wenn ich noch eines habe und benutze.
 
*uff ... was für ein langer "schreib-schlappen" :)

aber zusammengefasst, da lese ich auch nur alle deine argumente
nochmals wiederholt ...

...und abermals ignoriert :) ehrlich, das hat schon was absurdes wie konsequent das umschifft wird. letztlich stelle ich ja nichts weiter als eine beobachtung in den raum. (paste) wie es sein kann, dass einerseits die erste generation eines wandlerloops selbst bei wandlern der unteren mittelklasse schon extrem nahe am original liegt. und andererseits soll es aber wandlerunterschiede geben, wo dinge frischer klingen, andere so mittig dass man kopfweh bekommt, und wieder andere so als läge ein moltontuch auf den speakern. da passt ja was nicht so recht zusammen.

wir sind jetzt auf seite 4 und keinen satz hats dazu gegeben. ich denke ich gehe dann mal zu "keine antwort ist auch ne antwort" über :)
 
Das erinnert mich hier ganz stark an die Diskussionen in dem Profithread vor einigen Zeiten.

Da wurde man dann schon aufgefordert das Territorium zu verlassen, wenn man dann nicht über genügend Kenntnisse verfügt.

Was willst Du denn hören, Kollege Nachtschicht ? Ich bin Musiker und habe keine Begründung warum es so ist. Wie willst Du es begründen, dass es nicht sein kann, dass ich einerseits mumpfen und andererseits obere Mitten als störend empfunden habe.
Ob das jetzt sein kann und nicht sein darf, oder so oder anders ist, bleibt mir verborgen, weil da das Hintergrundwissen für eine wissenschaftliche Begründung fehlt.

Ob ich mir das einbilde sei dahingestellt, trotzdem würde ich immer wenn ich die Wahl hätte nicht über den Blechchip eines Laptops spielen, sondern mit einem Asio driver über eine mindestens Mittelklasse Soundkarte.

Da habe ich schon Leute erlebt, die angeblich Profis sind, und mit ihren Super Anlagen einen ganz miesen Sound gefahren haben. Da spielen nämlich auch noch ganz andere Faktoren mit rein.

Einige finden Behringer Spitze bezüglich ihrer Mixer und Boxen, und mir sträuben sich die Nackenhaare, weil ich schon soviel negatives mit dem Zeug erlebt habe.

Und das ist ja auch alles nicht als Axiom und böse gemeint, sondern es sind meine ganz subjektiven Hörempfindungen.

LG Cherry50
 
den Blechchip eines Laptops wütrde ich auch nicht einsetzen, weil der in meinem Laptop anscheinend Transienten abschwächt und den Tiefbass auch.

Aber solide 2 Kanal Audiointerfaces mit gutem Sound beginnen schon bei 200 Euro.

In Zeiten der Smiley Generation kann sich quasi jeder eine gute digitale Klang Reproduktion leisten. :)
 
In Zeiten der Smiley Generation kann sich quasi jeder eine gute digitale Klang Reproduktion leisten. Lächeln
Na, das ist doch mal ein Schlusswort! :)
 
Worumgeht´s denn hier?

Unterschiedliche Soundkarten/Wandler klingen auch unterschiedlich. Die Unterschiede sind zum Teil enorm und sogar für mich hörbar.:D Diese Hörerfahrungen kann mir keiner absprechen.

Mehr kann ich nicht beitragen. Weitermachen!:D
Na, das ist doch mal ein Schlusswort!
Oder so.
smil470009513826a.gif
 
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