Der nächste Mischcontest steht an

  • Ersteller synthpark
  • Erstellt am
Der Grund warum die Drums so laut sind: der Mix hatte ursprünglich 4 dB RMS.
Ich habe das dann etwas entschärft und auch nicht mehr weiter gemacht.
Schalte ich den Clipper (nicht Limiter oder Multiband Schrott) aus, dann hauen dir die Drums die Ohren kaputt. Ohne Clipper ist dieser Mix eine Katastrophe, nicht anzuhören. Hier wurde von Anfang an auf laut gemischt.
Je mehr ich den Clipper zurück fahre, desto lauter werden Drums, insbesondere Bassdrum und Snaredrum. Attack der Drums sind dann richtig unangenehm.

Ah, jetzt passt das Puzzle zusammen. Jetzt wird mir auch klar warum der Mix dermaßen rumpelt, weil der Clipper halt durch die Drums extrem arbeitet.

Wenn sich der Sound bei Änderung des Limiter Inputs extrem stark verändert ist das ja immer ein Zeichen für einen unausgeglichenen Mix.
 
ich habe die Lösung Synthpark:

Meine KH sind doppelt so teure und deshalb habe ich recht :-D
 
Jetzt wird mir auch klar warum der Mix dermaßen rumpelt, weil der Clipper halt durch die Drums extrem arbeitet.

Erklär mal.

Was genau macht der Clipper?

Dynamik begrenzen, nur eben mit ner anderen Technik als der Limiter, oder? Resultat sollten ja eher Verzerrungen sein, die ich bei deinem Mix allerdings nicht vordergründig höre. Vllt. ist der rumpelige Bassbereich Resultat von Verzerrung. Zumindest das Schema "unausgeglichener Mix in eine stark arbeitende Limiter/Clipper Stufe geprügelt klingt unruhig" ergibt für mich Sinn.
 
Dynamik begrenzen, nur eben mit ner anderen Technik als der Limiter, oder?

Ja, aber eben ohne Attack oder Release. Dadurch kein blödes Pumpen sondern eher Zerre.

Aber das Rumpeln kommt schon aus einer Richtung deiner Vermutung:

Bassgitarre und Bassdrum gehen auf eine Gruppe und werden vom Kompressor stark komprimiert.
Hier gibt es Attack und Release.

Ich hätte wohl den Sidechain Filter benützen sollen damit es weniger pumpt bzw. auf die tiefe Bässe reagiert.
 
Gibt eigentlich nur einen Track, der es mit der Lautheit übertrieben hat... ansonsten ist alles business Standard fand ich - paar waren dabei, die viel zu leise waren. Das fand ich dann für diesen Track nicht so passend... Für Jazz wäre es passender gewesen.

Der beste Mix war halt Godsound und der war für mich die Referenz.

Die "echte" Referenz fand ich überhaupt nicht gut gemischt... da war die Strophe größer und effektvoller als der Refrain und alles recht basslastig.

das magst du vielleicht so sehen. Im Referenzmix gehen aber die Vocals im Refrain nicht so krass unter wie im Godsound Mix, auch wenn der Godsound seine Qualitäten hat. Irgendwei steht alles ein wenig hinter der Drums. So schlecht ist der Referenzmix nicht, alles hat seinen Platz, der Rest ist Geschmackssache. Und der Refrain hat auch genug Boost gegenüber der Strophe.

Überhaupt ist vieles hier Geschmackssache.

...naja gut. Etwas zu laute Drums. -1 od. -2db und es wäre okay gewesen. Ist ja möppern auf recht hohem Niveau hier. Wie äußert ihr euch denn dann erst zu anderen Mixen? :)

Hätte ich vl. noch einen Punkt abgezogen für die vordergründigen Drums und ja das fällt schon auf... aber der gut gemischte Drumsound macht es ja wieder wett und wenn er eben genau deshalb vorne steht finde ich es noch okay. Bei Korn ist zB der Bass recht vordergründig und die Snare... neuere Alben scheinen aber auch perfekter zu klingen...

Die Voxen passen im Godsound. Drums sind halt nur zu vordergründig.

Auch im Auto klingt der Godsound hammer... vor allem dieses Rumpeln finde ich richtig gut, da die Bassmembranen richtig was zu tun haben. Hat dann Power und klingt musikalischer. Zerren tut da übrigens nichts... kann den Kommentar von Pappentoaster nicht nachvollziehen. Ich denke Du hast kaputte Boxen od. Kopfhörer ...und da zerrt was bei Dir.
 
  • Danke
Reaktionen: AWF
@mtree

Etz mal Butterbeidiefische mein Freund. Hast du dir mal die Ausgangstracks angehört? Ich hör da kein RHCP. Weder spielerisch, noch in Sachen Aufnahmequalität. Außer du hattest andere Tracks zur Verfügung... :)
Das hat nichts mit RHCP zu tun. Die hab ich nur als Beispiel genommen, weil deren Alben oft extrem laut gemastert sind.
Man kann jede professionelle Produktion nehmen, die als "laut" zu bezeichnen ist und wird keine Multiband Artefakte feststellen. MBC lässt schnell flach klingen und muss schon sehr dezent und gekonnt eingesetzt werden, um nicht aufzufallen. Aber ist sie dann überhaupt nötig?

Zugegeben, ich steiger mich grad in das Multiband Thema rein. Mir ists nur übel aufgestoßen, weil ich diesen "Fehler" früher auch gemacht habe und hier bei vielen Mixen glaube rausgehört zu haben. Keine Tiefe, alles platt gewalzt.

Der Rest ist m. E. einfach. Transportiert der Mix die Emotion? Sehr gut! Wenn nicht ... dann eben nicht so gut.

Das Tontechnische ist an 2. Stelle für mich. Es ist nur leider oft so dass, wenn das Tontechnische nicht funktioniert hat, dann die Emotion und die Mixidee gerne mal auf der Strecke bleiben.
Deswegen stelle ich den technischen Mix mit dem "musikalischen" Mix auf eine Stufe. Beides geht Hand in Hand und man muss wissen, wie man technisch an die Sache rangeht, um den Song mit seiner Aussage optimal rüberzubringen. Das fängt für mich schon beim Filtern von fiesen Beckenfrequenzen u.ä. an. Bleiben die drin, stören sie und lenken vom Wesentlichen ab.

@AWF
Der Grund warum die Drums so laut sind: der Mix hatte ursprünglich 4 dB RMS.
Ich habe das dann etwas entschärft und auch nicht mehr weiter gemacht.
Schalte ich den Clipper (nicht Limiter oder Multiband Schrott) aus, dann hauen dir die Drums die Ohren kaputt. Ohne Clipper ist dieser Mix eine Katastrophe, nicht anzuhören. Hier wurde von Anfang an auf laut gemischt.
Je mehr ich den Clipper zurück fahre, desto lauter werden Drums, insbesondere Bassdrum und Snaredrum. Attack der Drums sind dann richtig unangenehm.
So ähnlich hatte ich das früher auch mal gemacht. Nur hab ich es da schon separat "gemastert" und vor dem Clipper noch durch nen Multiband gejagt. In den Mixen waren die Drums extrem laut, die Transienten schlugen über alles hoch hinaus. Bis mir irgendwann klar wurde: Man muss anders an die Sache rangehen, das Schlagzeug im Mix anders komprimieren und anders mit den Transienten umgehen.

Profis haben nen Limiter nur als Schutz auf dem Masterbus. -18dBFS RMS als Richtwert sind beim Mischen immer noch gängige Praxis.
Würdest du das auch so machen, müsstest du quasi "blind" mischen, immer mit dem Hintergedanken: Die Drums werden nachher noch abgesäbelt. Das ist sicher nicht der Sinne der Sache.

Ich halte meine Mixe auch auf solchen Leveln und rendere dann in 24bit, um anschließend in einem separaten Projekt zu mastern. Da merkt man schnell, was das Lautmachen mit dem Mix anstellt, selbst wenn man beim Mischen schon stark komprimiert hat.

Wie willst du "Glue" zum Mix hinzufügen, wenn die Transienten der Drums vor dem Clipper über alle Maßen rausstechen und damit den Kompressor falsch triggern, weil sie danach sowieso abgesäbelt werden? (mal von extrem langen Attackzeiten oder sehr fragwürdigen FX Chains auf dem Masterbus abgesehen).
Ganz einfach: Sich den Transienten im Mix widmen und von da aus weiter machen. ;)
"Früher" war das wohl einfacher, als Snares und Bassdrums schon vor dem Mix einfach in die Bandsättigung gefahren wurden.
 
wenn hier von multiband die rede ist, wird dann angenommen, dass alle bänder verwendet werden? wer macht sowas?
 
Es geht um den Irrglaube, dass man einen Multiband Kompressor auf der Summe braucht, um "lauter" machen zu können.

Hatte mich früher mit vielen halbseidenen Mastering Tutorials aus dem Netz beschäftigt, die oft den MBC predigten, bis ich mal das Buch von Bob Katz zur Hand genommen hatte. ;)

Ein einziges Band eines MBCs verwende ich gerne mal, um z.B. die Präsenz einer Kick einzuleveln. Aber auf der Summe mittlerweile für mich ein Nogo. Wenn ich selber mische muss ich dort nix "reparieren".
 
gut, dachte schon es wird einfach wild mbc mit allen bändern geklatscht... das ist m.e. völlig irre, und ja, es macht platt und leblos. in seltensten fällen mag mal ein preset funktionieren, aber die arbeit alle bänder einzustellen etc. ist z.b. in einer mixing session oft völliger nonsense auf einzelnen signalen. mbc im "singleband" modus ja gerne und oft z.b. im bassbereich
 
Kompression sorgt (nach dem Make-Up) für mehr Präsenz und Durchsetzungskraft. Das ist das Problem, wenn ich Bereiche von Einzelsignalen komprimiere, die eigentlich garnicht wichtig für diese sind (eben z.B. Bässe bei anderen Dingen als dem Bass und Bassdrum). Sorgt dafür, dass dort dann weniger "Luft" für die Dinge ist, die dort eigentlich Platz haben.
Und es klingt auch auf Einzelsignalen mit einzelnen Bändern flach und eigenartig verbogen.
Wie man merkt bin ich kein Freund mehr von MBC. :D
 
manmanman hier wird ja wieder heiss diskutiert ....

wollte nur sagen ,dass ich es nun auch mal durch gehört habe und bin da mal echt enttäuscht was die vermeintlichen hier gemacht haben . das ist ne popmetal nummer und kein death ala entrails etc... voll in die fresse gemischt was wirklich schade bei div mischn ist ..wie soll man denn da ne 6-9 vergeben,wenns voll am Thema vorbei geschossen ist ???

ich für meinen teil habs anders verkackt . aber das was manche gemacht haben ist wirklich schade ,da so viel potenzial da ist .
 
@ m_tree

So ist. Viele klatschen den Limiter auf den "optimalen" Mix und wundern sich warum alles glatt wird.

Ein Mix der Laut sein möchte klingt nun mal Transienten lastig. Ist wie mit den Vocals, wir mischen diese auch heller wie natura und so müssen wir auch die Transienten etwas stärker betonen wie es "richtig" wäre.

Hier gehört aber wieder Erfahrung dazu. Ein CLA kann mit der Bassdrum im Mix anfangen und weis wie sie klingen muss (für sich alleine) damit sie später funktioniert. Diese Erfahrung muß man sich erst mal aneignen.

Ich habe aber in den Clipper gemischt, also während des Mischen schon. Hier hat er nicht als Schutz gedient. Aufgabe war ja es auch noch zu mastern und ich wollte so wenig wie möglich an Arbeit haben.
Also alles in einem rutsch.
 
Die Voxen passen im Godsound. Drums sind halt nur zu vordergründig.

Auch im Auto klingt der Godsound hammer... vor allem dieses Rumpeln finde ich richtig gut, da die Bassmembranen richtig was zu tun haben. Hat dann Power und klingt musikalischer. Zerren tut da übrigens nichts... kann den Kommentar von Pappentoaster nicht nachvollziehen. Ich denke Du hast kaputte Boxen od. Kopfhörer ...und da zerrt was bei Dir.

Ich denke diese Diskussion bringt nichts. Du gibst manchen das Gefühl ihr Mix könnte unter Umständen schlechter platziert werden, wenn mein Mix noch dabei wäre.

Im Prinzip ist es ganz einfach:

Wer nicht laut kann, meckert über laut.

Die Platzierungen dieser Meckerer in den Vergangenen Contest zeigt aber auch, daß sie mehr Kritik ausüben können wie mischen. Alles kaputt reden um selbst bisschen besser da zu stehen. Halt typisches Mischmaschine Verhalten.

Die Suche nach dem nichts und es hervorheben als große Katastrophe.

Ich denke es gibt hier genügend Mixe die wirkliche Probleme haben. Über diese diskutiert man nicht so sehr, nur über die vermeintliche Konkurrenz. Lernfaktor für die mit wirklichen Schwierigkeiten? Keine.

Ich finde das schon amüsant.
 
Ich denke diese Diskussion bringt nichts. Du gibst manchen das Gefühl ihr Mix könnte unter Umständen schlechter platziert werden, wenn mein Mix noch dabei wäre.
...
Ich finde das schon amüsant.

ist ne Situation, die Du doch selbst geschaffen hast, finde ich nicht geglueckt.

Und ja, ich wuerde es sehr begruessen, wenn auch mal ueber andere Mix diskutiert werden wuerde, waere die Sache insgesamt ausgeglichener.

Es waere besser gewesen, Du haettest einfach mitgevotet und dann abgewartet, wie sich die Sache entwickelt, so wie jeder andere auch. So gesehen kommt hier gleich so eine Art "Drama" zustande, was voellig unnoetig war.

Dafür hätte man sich lediglich herablassen müssrn, die "Mixe mit den echten Problemen" eine Note zu geben. Das kann ja keine psychische oder physische Folter sein, oder? ;)
 
mangels zeit habe ich nicht mitgemacht und es ist also keine ausrede: ich habe nur kurz in die spuren gehört und bisschen rumgelevelt, das mischt sich irgendwie nicht, zündet nicht. keine ahnung warum, es ist per se nicht schlecht aufgenommen, aber irgendwie klingt das alles nicht aus einem guss, wie wenn alle spuren in einem anderen studio von einem anderen menschen aufgenommen wurden, der "grundglue" fehlt völlig... auch der referenzmix klingt imho nicht wirklich gut... es haben ja ein paar leute erwähnt, wie sie crazy gingen mit processing, um das überhaupt zum klingen bringen, dass die elemente miteinander funktionieren... ich verstehe nicht, warum ihr euch kloppt wegen mastering, da stimmt schon ganz vorne an der kette etwas nicht.
 
Das kann ja keine psychische oder physische Folter sein, oder?

Nein, aber ich habe es erklärt.

a) es nimmt zu viel Zeit in Anspruch (mehr wie das Mixing selbst, wenn man es sauber bewerten möchte)

b) habe ich keinen Plan wie ich schlecht und anders schlecht bewerten soll. Ich kann sehr wohl die gute Mixe vernünftig bewerten, aber wenn halt insgesamt etwas schlecht ist, dann habe ich kein Plan. Einfach irgendeine Zahl geben finde ich wiederum unehrlich und es wäre besser nicht bewerten zu müssen, statt zu würfeln.

c) werden Menschen wie SOS niemals mitmachen, weil wenn er schon wegen dem Mixing wenig Zeit findet, dann doch erst recht nicht wegen dem Voting. Mit diesem System haltet man sich potentiell gute Mischer zusätzlich fern, die haben halt eine 60 Stunden Woche und Familie neben ihrer Selbstständigkeit. Diese Menschen würden aber einen Contest bereichern, aber auch andere Teilnehmer wieder in die hintere Plätze verweisen, harte Welt.

d) es ist ein Contest und kein Fernkurs. Dafür gibt es Mischmaschine und Feedback Unterforum. Sollte man einfach mal trennen die Sache mit "Lernfaktor". Ich verpflichte mich doch bei einem Contest nicht dazu irgendwas beizubringen. Contest und Lernen sollte man trennen.

Das ist meine Meinung. Kann man akzeptieren oder auch nicht.
 
Nuja, es ist in der Tat anstrengend, 29 Mal den gleichen Song zu hören, idealerweise in einem Rutsch. Letzteres habe ich z.B. schon aus Zeitgründen nicht geschafft und musste es deshalb auf mehrere Tage verteilen.
Die Notizen zu einigen Mixen vom ersten Tag passten dann am dritten Tag auch nicht mehr hundertprozentig. Aber irgendwann muss/darf/sollte man es gut sein lassen und einen Strich druntermachen.
Das, was ich dann später an Eindrücken zu den einzelnen Mixen hier noch hinterlasse, darf man deshalb nicht auf die Goldwaage legen.

Und ja, SOS hat recht. Da sind bereits Schwächen in der Konstruktion des Songs und im Recording enthalten.
... irgendwie klingt das alles nicht aus einem guss, wie wenn alle spuren in einem anderen studio von einem anderen menschen aufgenommen wurden, der "grundglue" fehlt völlig...
Ich weiß nicht genau, wie das gemeint ist. Es war seinerzeit (2008) so, dass wir als Band mit unserem Material in eine Recordingbude gefahren sind und dort 11 Tage Zeit hatten, die Soße in die Rille zu hauen. Ein Tag kostete uns lediglich 100 Kopeken. Insoweit kann man schon von einer Low Budget Produktion sprechen.
An den ersten beiden Tagen war der Drummer mit dem Ing. alleine vor Ort und hat halt seine Kessel eingeknüppelt. Danach haben die Klampfer ihr Unwesen getrieben, wiederum nur mit dem Ing. und dann kamen mein Bassgedöns an die Reihe und schlussendlich die Vocals.

Zu den örtlichen Gegebenheiten: Das war im Grunde nur ein Proberaum und in einem benachbarten Raum war eine unoptimierte Regie. Genau dies hat uns bewogen, es beim einem Folgealbum alles selbst in den eigenen Räumen zu machen. Die bisherigen Ergebnisse stimmen mich da sehr optimistisch. Vom Material her kennt Ihr schon einiges, weil ich hin und wieder was ins Feedback gestellt habe. Ob das nun der Knaller ist und gefällt, steht auf einem andern Blatt. ;-)

.
 
die spuren klingen nicht einheitlich, einige sind wohl sehr processed, andere gar nicht, sie sind wie nicht auf dem gleichen stand und dadurch schwer nur mit leveling miteinenander zum funktionieren zu bringen... das war aber wirklich nur so ein erster eindruck, bin nicht ins detail gegangen... letztlich kann der mischer ja nix dafür und muss damit umgehen können, aber in so einem fall würde ich eben zu tricks wie replacing, reamping etc. greifen. das durfte man hier nicht, was ok ist, aber dann kann man auch nicht davon ausgehen, dass da was richtig tolles bei rauskommt... am "mastering" liegt's auf jeden fall nicht.
 

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